Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern Freiräume geben und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Barrierefrei
Coaching
Parkplatz
Hund erlaubt
Mitarbeiter-BeteiligungGeniales Gesamtpaket aus hervorragendem Betriebsklima, guter Work-Life-Balance und sinnstiftenden Tätigkeiten. Wem das wichtig ist, für den gibt es keinen besseren Arbeitgeber.
Standort, die Nähe zum See.
Büroausstattung und Infrastruktur
Unternehmenskultur
Flexible Arbeitszeit, Homeoffice, Vertrauensarbeitszeit, Sabbatical möglich (jedoch nicht gerne gesehen)
- Moderne Arbeitsplatzgestaltung
- Arbeitszeitflexibilität
- Teamatmosphäre
- Innovatives Gedankengut
- Möglichkeiten sich in verschiedenen Themen einzubringen
Rudelbewegung.
Ja-Sager sind keine Innovationstreiber.
Extrem viel Micromanagement.
BI ist zu analog, zu langsam, zu bürokratisch, ohne Wunsch auf Veränderung.
Keine Firmenstrategie, die Mitarbeiter werden mit endlosen Workshops und Seminaren bombardiert, die wenig mehr als seelenlose Buzzwords und abgenutzte Parolen bieten. Das einst innovative Konzept wird zum Tummelplatz für Phrasen wie "Synergie schaffen" und "Out-of-the-Box-Denken", ohne dass dabei wirklich produktive Ergebnisse erzielt werden.
Viel küstliche Harmonie, niedrige Standards
Keine bis schlechte Zusammenarbeit mit den KMUs, minimale digitale Identität
keine Feedback-Skills,
Aufgrund des TV-L-Korsetts gibt es nur eingeschränkte Möglichkeiten, sich finanziell zu verbessern.
Wirklich schlecht ist gar nichts. Verbesserungspotenzial gibt es überall.
Lautstärke im Großraumbüro
Bürokratie-Abbau, mehr Sichtbarkeit und Kommunikation der Geschäftsleitung in die Belegschaft.
Job Ticket für den ÖPNV wäre toll
Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, voller Vertrauen und Transparenz.
Eine gesunde Fehler- und Feedbackkultur ist essentiell für jeglichen Fortschritt.
Ein kompetentes Management würde bereits 90% der Probleme beheben.
Ziele und Strategie, Kommunikation, Wissenstransfer, Prioritäten der Projekte
Miktromanagement in der GL Etage
Matrixorganisation mit Fokus auf Kundenorientierung, was will der Kunde?
Als Beschleuniger von Innovationen und angeblicher Wissensmanager sollte der Kunde im Vordergrund stehen. Diesem Kunden sollten Dienstleistungen angeboten werden, stattdessen werden fast nur Fachveranstaltungen organisiert. Alteingesessene Kongresse mit immer den gleichen Themen, gleichen Referenten und gleichen Ausstellern. Diese Veranstaltungen/Messen dienen lediglich der Daseinsberechtigung, die Bekräftigung die staatlichen Förderungen zu erhalten.
Projekttechnisch besser aufstellen. Falls das nicht möglich ist, den Mitarbeitern Perspektiven aufzeigen und Projektwechsel ermöglichen.
Mit den Mitarbeitern reden! Die Mitarbeiter ...
Der am besten bewertete Faktor von Bayern Innovativ ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Viele Einstellungen von Mitarbeitenden 50+
Viele ältere Teammitglieder.
Sind integriert, man könnte aber durchaus die Verdienste, Erfahrung, das Know-How und die Loyalität langgedienter KollegInnen hervorheben.
Die Firma wurde 2020 25 jähre alt. Mitarbeiter fast der ersten Stunde sind immer noch mit an Bord!
Da diese einen anderen/alten Tarif haben, sind die teilweise sogar besser gestellt...
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bayern Innovativ ist Karriere/Weiterbildung mit 2,4 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Gewisse Kurse wurden den MA aufgedrückt und wenn man etwas spezielles machen will, darf man es selber zahlen.
Weiterbildung gut. Karriere-Perspektiven aufgrund der Rahmenbedingungen (TV-L, Stellenplan) eingeschränkt.
Wie oben geschrieben, wenn man kein Ing. ist und eh schon in E13 oder höher steckt, dann eigentlich keine Chancen
Von zentraler Seite (HR) gibt es wenig Aktivitäten. Wer sich nicht ständig selbst darum kümmert oder privat investiert, der kommt nicht voran! Das Potenzial der Mitarbeiter wird nicht oder sehr selten gefördert. Kein schlüssiges Weiterbildungskonzept vorhanden. Lediglich Wohlfühlseminare wie Yoga, Resilienztraining und Ersthelferkurse.
Auch dieser Punkt hier hängt sehr von der Abteilung ab.
