Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überschätzen und Keine andere Meinung gelten lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 27 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Homeoffice
Diensthandy
Rabatte
Coaching
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Firmenwagen
Mitarbeiter-BeteiligungEs besteht ein echtes Engagement sowohl seitens der Mitarbeiter als auch der Unternehmensleitung, eine gute Lösung für den neuen Tarif zu finden. Das ist natürlich nicht einfach, aber ich merke, dass beide Seiten es richtig machen wollen.
Sehr nette Kollegen am Standort ! Ansonsten wirklich gar nichts!! Ich kann nur davon abraten hier „anzuheuern“ !
Ein wirklich spannendes Produkt in einem stabilen Markt.
Arbeitszeiten, Erfüllung der Wünsche von Arbeitnehmern, keine Spätschicht oder Geisterschicht in der Produktion.
Zurzeit leider nichts mehr aber ich hoffe das ändert sich in denn nächsten Monaten.
Ich war damals als Leiharbeiter in der Produktion tätig. Natürlich habe ich auch meine Kollegen bezüglich der Konditionen befragt. Aber jeder hat das selbe gesagt: "das Unternehmen gehört wohl irgendwie den Amerikanern und die wollen nicht mehr zahlen" - so in etwa hieß es damals.
40 Stunden gebuckelt dort für ohnehin wenig Lohn und bei Übernahme wär's kaum mehr geworden. Jeder Kollege hat mir abgeraten fest anzufangen
Das Arbeitsklima wird geprägt durch die Angst vor dem amerikanischen Mutterhaus. Den lokalen Mitarbeitern wird jegliche Kompetenz und Entscheidung versagt. Alle Entscheidungen werden ausnahmslos in USA getroffen. Das Unternehmen ist aufgrund des amerikanischen Genehmigungswahn oftmals am Rande der Handlungsfähigkeit. Wer hier arbeitet ist selbst schuld!
Digitalisierung und wichtige ERP Projekte dauern einfach zu lange! Schnellere Umsetzungszeiten dringend erforderlich.
In manchen Bereichen ist die Bereitschaft der Personal Freistellung leider nicht vorhanden, somit verschleppen sich die dringend benötigten Projekte!
Einige wenige sehr negative Menschen reden zu viel und deshalb werden die überwiegend positiven Menschen nicht ausreichend gehört.
Kommunikation wird immer besser. Dort, wo Informationen nicht ankommen, sollte man den Verantwortlichen in die Pflicht nehmen.
Förderung von Mitarbeitern, die sich weiterentwickeln und den Standort voranbringen wollen. Setzt auf die Leute, die Leistung bringen und sich einbringen egal, ob sie sich anderweitig im Unternehmen engagieren. Hier wird z.t. nur auf neue kollegen gesetzt, das ist schade
Vieles, was zu ändern wäre, kann der Standort nicht entscheiden. An den Sozialleistungen müsste etwas geändert werden, um als Arbeitgeber attraktiver zu sein.
HR neu besetzten
Beim aktuell in der Region vorherrschenden Mangel an Fachkräften, würde ich die vorhandenen Mitarbeiter mit den gesuchten Know-How ernster nehmen und somit für mehr Zufriedenheit sorgen. Interne Mitarbeiter mit Ambitionen sollten lieber unterstützt und gefördert werden, als nach ihrem Weggang neue, teilweise branchenfremde MA einzustellen und diese in höher gestellte Positionen zu hieven. Ansonst wird man weiterhin mit dem Weggang der fähigen Mitarbeitern und deren Know-how leben müssen. Insbesondere auffällig ist die Fluktuation in Abteilungen mit schwierigen Positionen im Management. ...
Schnelleres umsetzen der dringend benötigten Projekte!
Der am besten bewertete Faktor von B/E Aerospace Fischer ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
In der Mehrheit ja, aber bitte schaut darauf, dass man mit 60 Jahren in der Regel nicht mehr so viel leisten kann wie mit 20
Kein Kommentar
Alter spielt keine Rolle.
Das ist in Ordnung so viel ich sagen kann.
kein Problem
Der am schlechtesten bewertete Faktor von B/E Aerospace Fischer ist Vorgesetztenverhalten mit 2,6 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Die Vorgesetzten aus dem Konzern, nicht vor Ort, waren schwierig. Mikromanagement gepaart mit schwieriger Kommunikation und save your ass-Mentalität - muss man mögen.
Hängt stark von den Abteilungen und den Vorgesetzten ab. Es gibt Abteilungen, von denen würde ich potentiellen Neubewerbern einfach nur abraten, da die Vorgesetzen sich nicht korrekt verhalten. Leider sind in der Vergangenheit entsprechende Beschwerden vom Konzern/internen Management nicht ernst genommen worden und im Sand verpufft.
Dazu sag ich lieber nicht wär alles nur beleidigend.
Keine Konsequenzen bei Fehlverhalten / schlechter Leistung.
Missmanagement von ganz oben.
Hauptsache sich selbst ins rechte Licht rücken, alle Fehler von sich schieben.
Emotionale Belastung durch Vorgesetztenverhalten groß.
Hier besteht -wie im richtigen Leben- ein umfangreiches Delta.
Im Wesentlichen führen Manager solide durch die operativen Geschicke.
Leader hingegen sind noch eher in der Minderheit.
Korrekturen sind jedoch im Gange.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Findet nicht statt! Karriere machen nur amerikanische Kollegen. Deutsche Mitarbeiter werden wie unmündige Kinder behandelt!
Schulungsmaßnahmen wurden immer genehmigt. Eigeninitiative ist da erforderlich, was ich aber in Ordnung finde.
Studium ist nicht alles. Die Firma hat so viele gute Mitarbeiter, die es sich zu fördern lohnt.
Sowohl vor Ort aber auch m Konzern, national und international
Es werden begrenzt Weiterbildungen angeboten.
