Die besten Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz der Branche Bau/Architektur 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

In Leipzig sind wir etwa 25 Mitarbeiter, das ist bereits eine kritische Größe, in der es ab und zu hakt. Es wird mit häufigen Gesprächsformaten sehr viel Gelegenheit zum Austausch eingeräumt. Das muss man allerdings auch nutzen und damit leben können, sich nicht mit jedem Anliegen durchzusetzen.<br/>Im Verhältnis Niederlassung Leipzig zur Kern-Haus AG würde ich mir wünschen, dass die Kommunikation intensiver wird und Entscheidungen stärker zusammen vorbereitet werden. In meinem Arbeitsbereich läuft das aber gut.<br/>Einmal jährlich gibt es eine gemeinsame Tagung aller Niederlassungen mit der AG, das finde ich super. Diese Gelegenheit sollte aber stärker zum Austausch und weniger für Vorträge genutzt werden. Hier sehe ich noch eine starke "Top down"-Kultur am Werk.

...alle reden miteinander, Probleme (arbeitstechnisch) werden gelöst, Schuldzuweisungen (die Unsinn sind und zu nichts führen) gibt es nicht - es wird nach Lösungen gesucht - wenn man bei einem Thema Hilfe benötigt bekommt man diese

Es stehen liebevoll eingerichtet Büros und Besprechungsräume zu Verfügung sowie Snacks und guter Café. Das Backoffice ist sehr bedacht, dass es allen Mitarbeitern gut geht und schafft dadurch eine sehr angenehme Atmosphäre.

Man hat intern nicht viele Möglichkeiten sich zu entwickeln. Da muss man schon wirklich lange dabei sein, wenn man weiter kommen möchte. Was vielleicht auch nicht verkehrt ist, wenn erfahrene Mitarbeiter die lange im Unternehmen sind, aufsteigen.

Stehen bei Fragen immer zur Verfügung, geben konstruktive Kritik. Auch bei privaten Problemen wird einem geholfen. Stehen einem in jeder Situation bei Seite.

Es kann immer mehr sein aber ich finde es passend

Jeder Neueinsteiger bekommt eine super Einarbeitung (ca. 6 Wochen Schulung), bei der auch Abteilungsübergreifend über den Tellerrand hinaus geschaut wird.<br/>Die Schulung behandelt alle Themen, die einem bei seiner Aufgabe im Job täglich begegnen können. Aus jeder Abteilung nehmen sich Kollegen Zeit, um Schulungsinhalte zu vermitteln, selbst die Geschäftsführung investiert eine Menge an Zeit, um Wissen zu vermitteln.<br/>Nach der Schulung wird man nicht einfach ins kalte Wasser geworfen, sondern erfährt auch im täglich Arbeitsalltag Hilfe und Unterstützung.

Wow , Schulung , große Teile selbst von der Geschäftsführung durchgeführt.<br/>Es wird sehr auf eine gute Vorbereitung geachtet,

Besonders positiv ist mir das gesamte Betriebsklima sowie das Onboarding in Erinnerung geblieben. Am ersten Tag wurde eine ausführliche Einführung gegeben, bei der das gesamte Gebäude gezeigt wurde und man alle Mitarbeiter*innen kennenlernen konnte. Somit hat man sich direkt willkommen und gut aufgehoben gefühlt. Als Praktikantin konnte man sich super mit einbringen, und hatte das Gefühl, dass viel Zeit in einen investiert wird, um einen bestmöglichen Einblick in die Abteilung und die Firma zu bekommen.

Durch die Schichtarbeit im Betrieb nicht so viel möglich.

Urlaub, private Termine etc. sind ohne große Planung und Absprachen umsetzbar. Flexible Gestaltung der Arbeitszeiten und die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten.

Ich kann nur für meine Abteilung sprechen. Urlaub oder private Termine sind jederzeit ohne vorherige große Planung oder Absprache möglich, solange die Abteilung besetzt ist. Arbeiten, die nicht Zeitabhängig sind darf ich zu jeder Uhrzeit erledigen. Sodass ich nicht an eine Regelarbeitszeit gebunden bin.

Durch Gleitzeit und Home Office gut und flexibel ! Steht eine Abgabe an, kann es auch mal etwas stressiger werden, aber alles im Rahmen.

Zwar kann man sich die Arbeit nicht aussuchen, aber war abwechslungsreich

Keine Stupiden aufgaben die keiner machen möchte bekommen sondern ein breites Feld (so breit wie es für einen Praktikanten sein kann). Also abwechslungsreiche und verschiedene Aufgaben aus verschiedenen gebieten

Areal bietet besonders Frauen eine tolles Arbeitsumfeld, da Arbeitszeiten und Arbeitsräume sich den Lebensumständen anpassen lassen. Es gibt ein starkes gegenseitiges Empowertment.

Die Arbeitgeber und -nehmer geben sich Feedbacks.<br/>Gemeinsame Events (Feiern, Grillen, Ausflüge, ...) fördern die Gemeinschaft und das Miteinander.

Alle Arbeitnehmer werden gleich behandelt. Man kann seine Arbeit selbstständig ausführen

spannende (Pionier-) Projekte<br/>persönlicher Umgang<br/>Wissenstag alle 20 Tage, um liegengebliebendes Wissen zu sortieren und aufzuarbeiten<br/>gemeinsames Wissenmanagement<br/>Obst wird täglich gestellt

Bei den Arbeitsmitteln wird nicht gespart. Es fehlt einem nichts oder es wird womöglich individuell beschafft.

vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten (Seminare, Tagungen, Master-/CAS Studium), die vom Unternehmen bezahlt werden.