Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 66 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Kantine
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Coaching
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
FirmenwagenDie Freiheit und Möglichkeiten zur Entfaltung
- nett
- sozialer Umgang mit allen ( schwerbehinderten, etc.)
- humorvoll
- Bei Schwierigkeiten immer hilfsbereit
Individualität der Stellen und Erfahrungen: bei Wunsch sehr hohe Verantwortung und große Gestaltungsräume, im Gegensatz aber auch große Möglichkeiten für Entwicklung und Mentoring.
Guter Themenmix, sofern man sich für Produktionstechnik und Automatisierung interessiert.
Mitbestimmung bei den Aufgabenschwerpunkten und hohe Flexibilität hinsichtlich der Arbeitszeiten
Gefühlte Ohnmacht der gesamten Belegschaft gegenüber der Institutsleitung und deren Umstrukturierungswahnsinn innerhalb von ca. 6 Monaten.
Kein rechtzeitiges Bescheid bzgl. des Arbeitsvertrages
Insgesamt ist das IPA (bzw. die meisten Abteilungen) nicht für eine Promotion zu empfehlen, trotzdem wird damit geworben.
Zu viele parallele Projekte. Dadurch leidet die Qualität der Ergebnisse. Zu hoher Fokus auf privat geförderte Projekte, wodurch Mitarbeiter häufig an Projekten arbeiten, die nicht zu ihren eigenen Themen gehören.
Es sollte ein Forschungsinstitut sein. Es wird nicht geforscht. Es gibt keine wissenschaftliche Arbeit. Es geht nur um Projektmittel und um das Einwerben von Geldern. Man ist bei allen Projekten von Einwerbung bis Abschluss fast immer alleine. Teams und Abteilungen gibt es nur im Intranetverzeichnis.
Karrierechancen sind nicht besonders vielfältig
Bitte hört auch der Belegschaft zu und bezieht diese mehr in die Zukunftsgestaltung mit ein. Aktuell werden die Belange und fundierten Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter mit den Füßen getreten, da scheinbar einzig die Meinung der Institutsleitung zählt.
- Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
- Intern erfragen wenn Sie eine Abteilungswechsel möchten
- Beim Kommunizieren des Arbeitsvertrages rechtzeitig Bescheid geben
Man wird als Masterand kaum betreut und auch besteht kaum Interesse an den Studierenden - man wird nicht in das Team eingebunden, hat stellenweise keine Aufgaben und auf Rückfragen bekommt man keine Antwort. Auch die Organisation am IPA war schlecht, man bekommt weder das notwendige Equipment zum Arbeiten bereitgestellt, noch funktionieren die Zugänge. Ich bin wirklich enttäuscht von meiner Arbeitserfahrung am IPA, von der ich mir sowohl fachlich als auch zwischenmenschlich deutlich mehr erwartet hätte.
Mehr Gehalt sonst passt alles
Den zähen Einstellungsprozess verbessern. Dieser war der Grund dafür, dass die Werkstudententätigkeit erst einen halben Monat verzögert aufgenommen werden konnte.
Der am besten bewertete Faktor von Fraunhofer IPA ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Gutes und harmonisches Zusammenarbeiten von jüngeren und älteren Kollegen.
Jeder wird durchgezogen und darf sich bei Bedarf auf seiner EG-Stufe bis zur Rente ausruhen.
Auf Erfahrung wird Wert gelegt.
Tendenziell junge Belegschaft
Als Forschungsinstitut ist das Wissenschaftliche Personal des Fraunhofer IPA eher "jung" als "alt".
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fraunhofer IPA ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Bezahlung nach TVöD steht leider in keiner Relation zu den Gehältern der Industrieansiedlungen im Großraum Stuttgart. Zum Reichwerden sollte man daher eher nicht am Fraunhofer IPA anfangen.
Unterdurchschnittlich, intransparent. Auf oberen Führungsebenen sehr hohe Zulagen, auf den unteren kaum. Bonus nur in guten Jahren.
Tarif ist nicht so gut
TVöD, nur befristete Verträge
Die Abschlussarbeit wird nicht vergütet, die Arbeit als Hiwi ist gering bezahlt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Gute Ausgangsbasis für Wechsel in die Industrie. Aufstieg innerhalb des Institus schwierig. Promotion möglich aber wenig Unterstützung, Quote <30%. Nach internem Ranking unter den 5 schlechtesten Instituten was die Promotion angeht (von 70).
Kann in meiner Zeit hier sehr viel lernen und in verschiedenste Bereiche Einblicke erhalten. Dazu wurde bisher jede Weiterbildung bezahlt die ich machen wollte.
Bietet die Möglichkeit zur Promotion. Außerdem hat man die Möglichkeit Führungsqualitäten aufzubauen und sich in der Industrie zu vernetzen. Auch weitere Schulungen sind i.d.R. problemlos möglich. Nur drei Sterne da es zwar die Möglichkeit zur Promotion gibt und viele diese auch anstreben, es allerdings neben der täglichen Arbeit schwer ist tatsächlich wissenschaftlich voran zu kommen (oder überhaupt ein Thema zu finden).
Es wird mit Promotionsmöglichkeit geworben.
Promotion wird nicht unterstützt oder willkommen geheißen.
da nicht wissenschaftlich gearbeitet wird, ist die Promotion sehr schwer (Erfolgsquote unter 10%!)
Nicht empfohlen, um eine Promotion anzustreben.
