Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Die eigene Meinung sagen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 5 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung-Die Handvoll Mitarbeiter, mit denen die Arbeit erträglich war.
-Tariflicher Vertrag
- Das Benehmen Führungskraft durch und durch.
Über das gibt es nichts Positives zu berichten
-Chaos in der Abteilung, obwohl bekannt ist, woran das liegt.
-Führungsstil
-Der Ton macht die Musik!
-Mitarbeiter ausreden lassen!
-Respektvoller Umgang, mit allen Mitarbeitern auf Augenhöhe.
-Mitarbeiter wertschätzen
-Kommunikation (intern/extern) verbessern
-Besser getaktetes Zeitmanagement.
Dieser Arbeitgeber ist zum Scheitern verurteilt. Da kann man nichts mehr raus holen
Der am besten bewertete Faktor von impress surfaces ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,8 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Diesen Punkt kann ich nur so hoch bewerten, da der Betrieb, was natürlich gut ist, tariflich gebunden ist!
Das Gehalt war sehr gut, für die Arbeit die man leistete
In der Produktion waren die Gehälter trotzdem sehr hoch trotz alte Verträge bei Masa
Der am schlechtesten bewertete Faktor von impress surfaces ist Image mit 1,4 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Es gibt kein Image mehr in diesem Unternehmen. Durch die zahlreichen Entlassungswellen, die geringe Wertschätzung, und vor allem der Fakt, dass sich die Firma Impress sich ihren Standort ermogelt hat, wird weder von alten noch den bestehenden Kollegen und Kolleginnen gut über die Firma gesprochen.
Und das zu Recht!
Schlecht.
Von den ganzen Entlassungswellen die manch Kollege hinter sich hat könnte man ein Schleudertraume kriegen.
Man versucht es zu verstecken
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,8 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Gibt es nicht, außer man läuft der Führungskraft hinterher, was diese auch im Falle verlangt.
Man eignet sich Dinge an, die man nur Branchenspezifisch nutzen kann.
Man lernt Dinge die man nur in der Firma nutzen kann, nach der Entlassung hat man sehr große Probleme etwas neues zu finden da die nächste Dekordruckkerei nicht gerade um die Ecke ist
