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Jetzt Profil einrichtenDer Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 10 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Gute VerkehrsanbindungDas er mit dem Betriebsrat zusammen arbeitet und auch schon vieles umgesetzt hat, beispielsweise haben wir nun ein Jobticket und wurden vernünftig eingruppiert. Zwar ist die Kit immer noch nur an den TVöD angelehnt, aber mittlerweile findet man sich wenigstens in der Gehaltsliste des TVöD wieder und wenn ver.di verhandelt und es zu mehr Lohn kommt, übernimmt die KiT es genauso. Das ist einer der größten Fortschritte, meiner Meinung nach. Allerdings hätte dies viel früher schon passieren müssen. Hier muss ...
Der Arbeitgeber tritt kaum in Erscheinung. Sind wir Leiarbeiter?
Wenn die Kinder und nicht wären und die Eltern die darauf angewiesen sind, wäre ich wohl auch schon weg. Aber die können ja nix für die schlechte Bezahlung und sonstigen Umstände.
Er zahlt besser im Vergleich zur Konkurrenz.
Das rein wirtschaftlich gedacht wird und Nicht-Fachkräfte in ihrer Haltung und Meinung bestätigt werden, aber das geschulte Personal, sowie die Leitung nichts zu sagen haben und "links" liegen gelassen werden. Entweder man ordnet sich unter und arrangiert sich, oder man geht. Das ist in der heutigen Zeit mit dem Fachkraftmangel leider der falsche Weg und führt zur Quantität vor Qualität in der pädagogischen Arbeit.
-keine Wertschätzung der Angestellten gegenüber
-keine Stellenausschreibungen für mehr Personal in der Geschäftsstelle
- kein Mitglied im Arbeitgeberverband und somit ist die Firma auch nicht im TVöD und dies hat noch die ein oder andere negative Auswirkung auf die Arbeitnehmer: innen
So ziemlich alles
Wo soll ich anfangen? Das Gehalt reicht nicht zum Leben usw. Usw.
die Fehlende Anerkennung, die Miese Bezahlung und die Tatsache, dass wir mit unseren Problemen und vor allem mit dem Aktuellen Personalmangel komplett alleine gelassen werden. Die Geschäftsführung geht auf Lösungsvorschläge wie man den kurzfristig überbrücken kann, nicht mal ansatzweise ein,
Der Arbeitgeber sollte sich wertschätzender seinen Angestellten über zeigen. Viele würden sich schon freuen, wenn ein kleiner Weihnachtsgruß per Mail an die Einrichtungen geht oder einfach mal ein Danke, für die langjährigen Mitarbeiter. Es sollte mehr Personal in der Geschäftsstelle eingestellt werden, somit würde auch der viele Frust von Kollegen verschwinden, die keine Antwort auf ihre Mails oder Anrufe bekommen.
Man muss einfach mal bedenken, wie stark die Kit sich in den letzten Jahren vergrößert hat.
Mehr pädagogische Fachkräfte einstellen. Somit kann sich die Qualität verbessern. Ungelerntes Personal darf nicht den Hauptteil der Belegschaft ausmachen. Weniger Studenten*innen einstellen, mehr auf Nachwuchskräfte setzen.
Der Hochtaunuskreis sollte diese GmbH auflösen. Hier wird am wichtigsten Gut - unseren Kindern - gespart.
Besser bezahlen
Jährliche Lohnerhöhung. Mindestlohns und 15 € zahlen
Der am besten bewertete Faktor von Kinderbetreuung im Taunus (KiT) ist Kollegenzusammenhalt mit 3,3 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Wie bereits erwähnt hängt das von der jeweiligen Einrichtung ab
Wir sind ein großartiges Team.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kinderbetreuung im Taunus (KiT) ist Vorgesetztenverhalten mit 2,2 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Keine Reaktion auf Kritik oder Probleme am Arbeitsplatz. Das wirtschaftliche Denken steht im Fokus. Der hessische Bildungs und Erziehungsplan, sowie die gesetzliche Grundlage zum Personalschlüssel haben keinen Stellenwert.
Der Geschäftsführer stellt sich als der Messias dar, der die ach so arme Belegschaft mit einem als innovative Betriebsvereinbarung getarnten Knebelvertrag ins gelobte Land führt. Im armen Hochtaunuskreis geht es aber in Wirklichkeit weiterhin nur um das Einsparen von Geld. Leidtragende sind die Kinder, die mit hoher Personalfluktuation und ungeschultem Hilfspersonal zurecht kommen müssen.
Das geht in richtugn Chefetage, innerhalb der Einrichtung ist es gut
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Kann jeder individuell für sich klären, häufig wird sich aber nicht quer gestellt.
Weiterbildungen werden ermöglicht, wenn das Budget stimmt.
Berufsbezogene, sinnvolle Weiterbildungen sind jederzeit möglich.
Kaum Budget hierfür vorhanden…
