Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Sich verzetteln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Parkplatz
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Hund erlaubt
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kantine
InternetnutzungKostenlose Verpflegung im Dienst
Arbeitsinhalte an sich, wenn es wirklich um die Klienten gehen würde
Sicherer Arbeitsplatz.
In durchaus flexible Arbeitszeitgestaltung
Der Arbeitgeber bietet unbefristete Verträge und Möglichkeiten sich beruflich weiterentwickeln. Gut finde ich auch, dass für meine Weiterbildung ein hoher Kostenanteil vom Arbeitgeber übernommen wurde
Starke Hierarchien und fehlende Wertschätzung. Mitarbeiter werden schlecht behandelt.
Der Umgang von der Leitungsebene mit den Mitarbeitern. Die Prioritätensetzung auf das Image Bei gleichzeitiger katastrophalen Miss Wirtschaft
Wohl der Klienten steht nicht im Vordergrund
Das sie nie bereit waren was zu verändern. Man wurde oft nicht gehört und absichtlich und bewusst wurde von fatalen Fehlern und Übergriffen weggeschaut. Im CleMaKi sind seit Jahren furchtbare Zustände für die Mitarbeiter und Klienten. Hunderte Überstunden der MA, Heimaufsicht kommt nicht direkt in die Häuser und kontrolliert nicht Akten oder Dienstpläne, Pfusch bei der Arbeit, zu wenig Kontrolle, viel zu wenig Personal und nicht bemüht welches zu finden, lassen sich nicht auf attraktive Angebote für MA ein, unfreundliche ...
Chaotische, intransparente Entscheidungsstrukturen, falsche Versprechen, Akzeptanz mangelhafter Arbeitsleistungen, Klüngel
Flachere Hierarchien und sozialer Umgang mit Mitarbeitern
Veränderungswille & Offenheit für neue Ansätze seitens der FK. Transparenz und Vertrauen gegenüber den Mitarbeitenden. Neue Wege gehen. Veraltete Machtstrukturen hinterfragen und neu gestalten. Partizipation der MA.
mehr Gleichberechtigung, keine mündlichen Versprechen wieder nicht eingehalten werden. Jahrelanges Fehlverhalten von Mitarbeiter ansprechen, aufarbeiten auch wenn es nicht ins FirmenImage passt
Neue Leitungsebene
Augen auf zu machen und zu schauen was im Unternehmen läuft, nicht wegschauen. Sich Zeit für die Mitarbeiter und deren Anliegen nehmen. Ihnen helfen und unterstützen und nicht nur leere Versprechen. Zuhören und versuchen etwas zu verbessern. Veränderungen zulassen. Mit der Zeit gehen. Nicht an altem festhalten wenn es sich seit Jahren nicht bewährt. Konzeptionen überarbeiten.
Der am besten bewertete Faktor von Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e. V ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Die Arbeit mit den Kindern ist erfüllend.
man könnte mehr daraus machen
Vielseitige Arbeitsfelder in denen man sich verwirklichen kann
eben ein teil dieser arbeit mit menschen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e. V ist Image mit 2,6 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
leider durch den kirchlichen Hintergrund schwaches Image, obwohl gute Arbeit in der Behindertenbetreuung und Jugendförderung
Interne Fortbildungen und externen Fortbildungen werden unterstützt
Leider nach wie vor sehr schlechtes Image. Teils leider zu recht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
wird nicht gefördert oder gefordert
Vielseitige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für jeden Mitarbeiter
Interne Fortbildungen und externen Fortbildungen werden unterstützt
Wird grundsätzlich gefördert.
