Alles! Man kommt mit Bauchschmerzen auf die Arbeit und nach der Arbeit denk man sich das man nie wieder dort arbeiten gehen will. Ein schreckliches Team
Als ich von der Altenpflege ins Krankenhaus kam, wusste ich kaum, was mich erwarten würde. Ich war erstaunt. Der Arbeitsplatz ist fantastisch. Das Team ist top, die Mitarbeiter kümmern sich rundum um die Patienten und die Patienten lieben das Team. Alle im Team sind so freundlich und offen und kommunikativ. Es ist das genaue Gegenteil der Umgebung, aus der ich komme. Von meinem ersten Tag an wurde ich dort mit offenen Armen empfangen, geschult und hervorragend auf die Arbeit vorbereitet, ...
In den letzten 4 Monaten habe ich nur positive Erfahrungen gesammelt. Ich fühle mich gut aufgenommen. Durch den Flexipool lerne ich immer wieder neue tolle und kompetente Kollegen/Kolleginnen auf verschiedenen Stationen kennen. Die Ansprechpartner für diverse Bereiche wie z.B. IT, Hygiene, Personalmanagement werden gleich zu Beginn vorgestellt und man bekommt einen Überblick. Mit der App ist man auch über das Geschehen in der Klinik immer gut informiert und durch die Leo Academy hat man viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gut ist die Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen. Verbesserungswürdig ist der Einstieg, insbesondere da ich zur Monatsmitte angefangen habe und die Einführungsveranstaltung erst 2 Wochen später war. Ich wusste lange keine Ansprechpartner und auch die Informationen zu Zugangsdaten hatten die Kolleginnen nicht mehr parat. Hier wäre vielleicht eine schriftliche Übersicht mit Ansprechpartnern sinnvoll und es sollten zu Arbeitsbeginn alle Zugänge eingerichtet sein.
Ist noch sehr ausbaufähig. Aufgrund des Personalmangels und erhöhtem wiederkehrenden Krankenstand des Personals ist "Einspringen" oft nötig. Ebenso kommt man so gut wie nie pünktlich von Station weg. Von 10-Minuten Überstunden bis 1,5Std war schon alles dabei. Auch Aushelfen auf anderen Stationen ist oft nötig, die eigene Station arbeitet dann dementsprechend mit weniger Personal. Dienstplan wird zumindest bei uns ausreichend vorher bekannt gegeben. Auf "Wunschdienste" wird soweit es möglich ist, Rücksicht genommen. Unsere Stationsleistung gibt sich da viel Mühe. Ist ...
Auch wenn man versucht auf einer höflichen Weise mit Kollegen über negative Äußerungen zu reden, wird häufig ausgewichen und am nächsten Tag gleich weiter gelästert und sich sogar teils bei Vorgesetzten beschwert, das man ungerechtfertigt angegangen wurde oder rechtfertigen sein Verhalten, das man sich nur über einen negativen Sachverhalt geäußert hat, das mag ja auch sein, aber wenn man Monatelang nur über das gleiche womöglich Problemverhalten von Kollegen redet und nichts macht, um eine Besserung zu erreichen ist das früher ...
Je nach Beruf besteht die Möglichkeit der Weiterbildung in der KJP. Auch ist es gut, dass am Anfang die neuen Mitarbeiter in PART, ProDeMa und Tripple P unterwiesen werden um besser das bestehende Konzept zu verstehen und sich darin einarbeiten zu können. Früher gab es in der KJP mehr interne Informationsveranstaltungen, diese sind aber durch die Vergrößerung und durch die aktuelle COVID-Situation eingestellt worden, man ist aber dabei wieder damit anzufangen zumindest Testweise. Gerade Mitarbeiter die „Inputbedürftig “ sind kommen ...
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 93% der Mitarbeitenden Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 132 Bewertungen schätzen 74% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 12 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt als eher modern.