Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 40 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Firmenwagen
Rabatte
Essenszulage
Coaching
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtEhrlicher Arbeitgeber, der hinter der eigene Firma sowie der kompletten Belegschaft steht. Einmalige Spirit!
Branche, Produkt, Flexibilität, Arbeitsmittel, Kollegen, Team
Wertschätzung, Respekt, Zusammenhalt und die Aufgaben an sich
Nette Kollegen, guter Zusammenhalt innerhalb der durchführenden Kollegen
Homeoffice Möglichkeit und flexible Arbeitszeiten
Offensichtlich bestehen die verzögerten Gehaltszahlungen seit der Pandemie. Der Aufschwung hat nicht geklappt (lag laut Unternehmen immer nur an der Unfähigkeit der handelnden Personen)
Selbst abgeschlossene Verträge können nicht mit Material versorgt werden.
Mitarbeiter stehen mehrere Wochen ohne Gehalt da, Lieferanten und Kunden verzweifeln.
Wer bezuschusst denn noch diese Firma und wie ist es in diesem System möglich?
Nicht Zahlung der Gehälter bedeutet doch Zahlungsunfähigkeit….
Seit einem Jahr wird uns zugesagt, dass die Gehälter „bald wieder“ pünktlich überwiesen werden, doch bislang gibt es keinerlei Anzeichen dafür. Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass sich die Situation eher verschlechtert hat. Mitarbeiter geraten in finanzielle Schwierigkeiten und es scheint, als würden unsere Anliegen nicht ernst genommen. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch die loyalen Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Unangenehme Themen werden vor sich her geschoben, anstatt einmal in den sauren Apfel zu beißen und die Situation zu klären.
Moralisch meiner Meinung nach wahnsinnig fragwürdig, was da passiert. Kann es niemanden empfehlen und bin aus diesem Grund auch letztlich gegangen, um nicht weiter mitverantwortlich sein zu müssen für das, was dort passiert.
Verspätete Gehaltszahlungen und unglaubwürdige Erklärungen dazu.
Sehr hohe Fluktuation. Die Neuen bekommen aber immer wieder gesagt, dass jetzt alles anders und besser wird. Schuld waren grundsätzlich die Mitarbeiter, die gekündigt hatten.
Ich kann verstehen, dass man als Gründer viel in den Aufbau eines Unternehmens investiert und daran hängt. Aber in dem Moment, wo reihenweise Einzelschicksale von Mitarbeitenden, Kunden oder Lieferanten für den zwanghaften Erhalt dieses Traums geopfert werden, sollte man sich doch überlegen, ob es das wert ist und man nicht besser die Reißleine zieht.
Die Linie halten. Die Umstrukturierung dauert nun mal und kann nicht von heute auf morgen funktionieren. Weiterhin durchhalten.
Konsequenter bei Personalentscheidungen sein - vor allem bei Vorgesetzen.
Vielleicht erst mal die Finanzlage klären.
Loyale/Langjährige Mitarbeiter mehr entlohnen, durch Gehalt, Sozialleistungen, Urlaub usw..
Bessere Finanzierung - Investitionspläne.
Kunden gegenüber härter & ehrlicher sein, sowohl Bestands - als auch Neukunden. Zu schnelle Eskalationsmöglichkeit an C-Level durch den Kunden, aufgrund der "Start-Up" Vergangenheit, Vorgesetzte "mittleren" Levels werden so teilweise übergangen.
Der am besten bewertete Faktor von Opasca ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Auch hier ist der Zusammenhalt deutlich gewachsen, nachdem "störende" Leute gegangen waren. Die Teams arbeiten gerne miteinander und sprechen sich ab.
Habe ich überwiegend sehr positiv wahrgenommen. Die schlechte wirtschaftliche Lage trübte allerdings im Allgemeinen die Stimmung und führte verständlicherweise dazu, dass die Fluktuation sehr hoch war.
Der Zusammenhalt und auch die Zusammenarbeit macht ausnahmslos viel Spaß, egal auf welchen Bereich man zugeht. Wirklich respektvoll, auch jungen Kollegen gegenüber
Unbezahlbar. Die Belegschaft ist überdurchschnittlich fördernd und trägt zu einem angenehmen Arbeitsklima bei.
Der Kollegenzusammenhalt sollte 10 Sterne bekommen. Auch wenn die Firma noch mit Altlasten zu kämpfen hat, hält man zusammen und versucht die Situation als einheitliches Team zu meistern.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Opasca ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Es gab Plattformen, wie ein regelmäßiges Unternehmensupdate, durch welche eine transparente Kommunikation erzielt werden sollte. Leider hatte ich den Eindruck, dass das, was dort berichtet wurde, nichts mit der Realität im Unternehmensalltag zu tun hatte. Beispielsweise kann ich mich nicht daran erinnern, dass das Thema der ausbleibenden Gehaltszahlungen dort jemals thematisiert wurde.
Es ist enttäuschend zu sehen, dass Versprechungen gemacht werden, aber keine Maßnahmen ergriffen werden, um sie umzusetzen. Dies führt zu Unsicherheit und Frustration unter den Mitarbeitern.
Findet produktiv keine statt.
Die regelmäßig stattfindenden Speed-Updates erinnern sehr an die damaligen SED Parteitage.
Sie werden gefüllt mit Selbstdarstellung der jeweiligen Vorgesetzten und Durchhalteparolen seitens des Managements.
Im Vorstellungsgespräch bekommt man das "blaue vom Himmel" erzhält. Leider erweist sich die Realität dann komplett anders.
Das Ziel ist Transparenz. Hier wird viel versucht, die richtigen Kommunikationswege wurden meiner Ansicht nach noch nicht gefunden, aber die Suche läuft ausdauernd
Chatten, workflow-Bearbeitung, Teams bis zum Umfallen... dabei wäre einfach Angestautes abarbeiten sinnvoller
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Hier wird auf individuelle Stärken geachtet und diese gezielt eingesetzt. Jede macht hier das, was sie gut kann (und gerne macht). Weiterbildung habe ich noch nichts von erfahren, aber durch den individuellen Arbeitseinsatz kommt mir das wie eine Schärfung der eigenen Fähigkeiten vor
Hier sollte in Zukunft ein Programm eingeführt werden, nur ein Vorschlag und nichts was aktuell auf dem Tisch liegt. Wenn man allerdings danach fragt wird es durchaus möglich gemacht.
Wird leider nicht aktiv kommuniziert.
Kein festes Weiterbildungsbudget.
Man muss proaktiv anfragen, wenn man eine Schulung oder Weiterbildung machen möchte.
Es gibt schon einige sehr gute Dinge aber Luft nach oben ist da.
Meiner Meinugn nach hat man, abgesehen von heute und jetzt, große Karrierechancen bei OPASCA. Wie schon bei Gleichberechtigung beschrieben wird die Arbeit geschätzt. Der Teil mit der Vetternwirtschaft kann wie gesagt sein, wäre mir allerdings noch nie aufgefallen.
