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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDer Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligungsozial sehr tolerant und offen
Gute Büro- und Kommunikationsstruktur, gute Ausstattung, gutes Arbeitsklima, individuelle familienfreundliche Arbeitszeitlösungen möglich, gute Unterstützung bei Fortbildungen und vor allem spannende und interessante Projekte.
, daß aufgrund des guten Reputation sehr gute und interessante Projekte akquiriert und realisiert werden
Spannende Projekte, tolle Kollegen, schöner und zentraler Arbeitsplatz
etwas monolithische Hierarchie
die Arbeitsatmosphäre und interne Kommunikation leider nicht gut funktioniert, was die Projektarbeit erschwert.
Kommunikations- und Organisationsstrukturen sind verbesserungswürdig
Stärkere Öffentlichkeitsarbeit
- Verbesserung Kommunikation
- Einbezug der Mitarbeiter
- Gleichbehandlung der Mitarbeiter
- mehr Selbstverantwortung für die Mitarbeiter
Wir arbeiten daran
Der am besten bewertete Faktor von BRENNE ARCHITEKTEN ist Interessante Aufgaben mit 4,8 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Immer sehr spannende, vielseitige und interresante Projekte!
absolute Spitze insbesondere bezüglich Denkmalpflege, Weltkulturerbe-Objekte an der Tagesordnung
die Projekte sind sehr interessant
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BRENNE ARCHITEKTEN ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
im Bundesdurchschnitt eher unteres Drittel
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Individuelle Förderung
schweren Herzens letztlich einer der Hauptgründe für die Trennung nach fast 15 Jahren Unternehmenszugehörigkeit, da eigene Familiengründung dann doch Vorrang hatte
