Dass ich nicht mehr dort bin. Mein Vorteil war, dass ich dadurch viel lernen durfte und mir das im zukünftigen Arbeitsleben sehr viel helfen wird. Ich meine weniger fachlich, sondern persönlich. Für alle Bewerber: Glaubt nicht alles was in dem Stellenangebot steht! Ich habe mir das aktuelle Angebot durchgelesen. Das übliche Bla Bla, was sie jedoch nicht einhalten werden/können. Verfolgt alles ganz genau, sei es in den unterschiedlichen Portalen, Social Media, hinterfragt die Internetseite, schaut auch mal die Bilanz beim ...
- Das man so schnell so gut aufgenommen wird - es stehen ständig irgendwelche Events an an denen man teilnehmen kannn - die Vielfältigkeit - die Hunde - die Weiterbildungsmöglichkeiten - die internationale Vielfältigkeit - die absolute Vertrauensbasis auf allen Ebenen - die Beschaffenheit der Büroräume und alles was noch dazu gehört
Macht eure Klitsche zu, das hilft allen. Den vorhandenen Mitarbeitern, damit sie einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen können und kein Mikromanagement und sonstige Boshaftigkeiten mitmachen müssen. Den Kunden, damit sie nicht als Testpersonen herhalten müssen, denn das kostet denen Effizienz und viel Geld. Und auch euch im Management hilft es, dann braucht ihr keine Kurzarbeit mehr anmelden. Geht zu Amazon und kauft euch Bücher für BWL, z.B. "Management für Dummies" oder auch für den Vertrieb "Erfolgreich verkaufen für Dummies". Die Bücher ...
- Kein Micromanagement mehr seitens des oberen Management. Mehr Vertrauen in die Kollegen setzen und fördern. - Respekt und Fairness gegenüber allen Mitarbeitern, egal welcher BU, sollte ausgebaut werden. - Aufbau des Verständnisses, dass es der Firma mehr hilft Mitarbeiter langfristig zu binden und in sie zu investieren, als immer wieder durch New Hire zu ersetzen. - Auch wenn man flexible sein möchte, Wachstum erfordert für alle Bereiche geltende Strukturen, welche es dringend einzuziehen gilt.
Mehr auf die Mitarbeiter hören, die das Unternehmen begleiten und weiterbringen wollen, mehr Fairness und Prozesse die eingeladen werden und zwar von allen Ebenen
Bitte versuchen Sie zu verstehen, dass gute Mitarbeiter, wenn sie nicht motiviert und geschätzt werden, nicht langfristig bleiben wollen. Bilden Sie ein Team, kommunizieren Sie miteinander und arbeiten Sie.
Respekt erhält Respekt. Alter ist egal solange man gut miteinander umgeht. Aus der Erfahrung der älteren kann man steht’s profitieren. Unser ältester IT Veteran schreckt auch nicht davor zurück jemanden für zwei Stunden einer Schulung zu unterziehen ☝️
Was Mitarbeitende noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
2,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von byterunner ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Was ist Kommunikation? Sei Dir selbst der Nächste ist die Devise. Es wird viel über notwendige Kommunikation geredet, aber selbst die GF schafft es nicht auf einfache Emails, Anfragen, im Ticketsystem oder anderen Kanälen zu antworten. Die Kommunikation erfolgt auf unterschiedlichen Wegen, je nach Lust und Laune. Mal im Ticketsystem, mal auf Webex, mal auf MS Teams oder per Email oder anderswo. Ganz wie es einem gerade einfällt. Wichtig ist nur, dass du selbst einen Beweis hast, also mach Dir ...
Informationen hinsichtlich Projekten und Auftragsabwicklungen werden auf unterschiedlichsten Kanälen und Plattformen dokumentiert, kommuniziert und diskutiert. Klare Strukturen sucht man vergebens. Dies führt zu hohen Reibungsverlusten zwischen den Buisness Units. Verbesserungsvorschläge für die Einhaltung und Einführung von Prozessen um effizienter zu werden, werden weder gehört, noch umgesetzt und häufig sogar als negativ empfunden. Eine Roadmap oder ähnliches was die Perspektiven und Ziele für die Zukunft betrifft ist nicht existent. Eine Zeit lang gab es noch auf Managementebene regelmäßige Meetings zu diesem ...
Zwischen den direkten Kolegen besteht sowas wie eine Kommunikation, von den hirachisch weiter oben angesiedelten bekommt man wichtige Information, wenn überhaupt, nach x-facher Nachfrage und dies auch nur so abgespeckt, dass man nichts damit anfangen kann und genauso schlau ist wie davor.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Wenn Du Glück hast, dann werden Schulungen von den Herstellern (Microsoft, usw.) gefordert, dann werden die gemacht. Während der Arbeitszeit darfst lernen und bezahlt werden sie auch. Für eine Karriere bist bei der kleinen Klitsche bei anderen Arbeitgebern besser aufgehoben.
Karriere war im Rahmen was möglich war für mich positiv. Ein solcher Weg ist aufgrund der Größe der Firma leider nicht für jeden möglich und man stößt schnell an seine Grenzen. Weiterbildungen werden weder proaktiv angeboten, noch gefördert.
Weiterbildung ja, bei den meisten Kollegen möglich, wenn man es selbst in die Hand nimmt, Karriere wird für viele geboten, sodass es teilweise keine sinnvollen Team Größen gibt, künstliche Hierarchien
Wir haben Dual Studenten und werden steht’s und ständig geschult wenn der Bedarf besteht. Sollten teure Zertifikate nötig sein, scheut laut Mitarbeiter Aussage Byterunner nicht zurück, diese anzuleiern.
Aufstiegsmöglichkeiten gleich Null und Fortbildungen werden einem aufgezwungen, ein Jahr Verpflichtung mitsichziehend. Die wichtigen Fortbildungen, die im Job notwendig wären, werden zwar versprochen, eingehalten wird nichts.
Was Mitarbeitende noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
byterunner wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Internet schneidet byterunner schlechter ab als der Durchschnitt (4,1 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden byterunner als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 22 Bewertungen schätzen 59% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 5 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei byterunner als eher modern.