Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Spaß und Freude haben und Persönlich und warmherzig sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 72 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Barrierefrei
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
ParkplatzDie HAPPYGANG war meine erste Vollzeitbeschäftigung nach meinem Studium und ich war überrascht, wie viel Verantwortung ich von Anfang an übernehmen durfte – und auch wollte.
Das Onboarding war gut strukturiert, sodass ich mich schnell in viele Aufgaben einarbeiten konnte, ohne überfordert zu sein. Bei Fragen erhielt ich stets Unterstützung und das Feedback war immer konstruktiv. Selbst nach über einem Jahr bei der HAPPYGANG lerne ich kontinuierlich dazu und habe die Möglichkeit, mich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln und auszuprobieren.
Dass ich in meinem Praktikum viele verschiedene Aufgabenbereiche hatte und auch bei jeglichen Problemen mehrere Ansprechpartner hatte, die mir geholfen haben jedes Problem, egal wie klein zu lösen. Sehr cooles Team.
Praktikanten werden toll mit in den Arbeitsprozess eingebunden. Die Atmosphäre ist gut, ich habe mich toll mit meinen Kolleg:innen verstanden!
Man hat viel Verantwortung bekommen und es herrschte ein angenehmes Arbeitsklima.
Die Kolleg:innen sind ausnahmslos alle sehr umgänglich und es fühlte sich eher nach Freundschaft an, anstatt nach einem reinen Arbeitsverhältnis (zumindest in meiner Abteilung). Man wird direkt am Anfang des Praktikums zu vielen Projekten eingeladen, in denen man Erfahrungen sammeln kann und so herausfindet auf was man sich dann im Laufe des Praktikums konzentrieren möchte.
Man wird außerdem dazu angehalten viel selbstständig zu arbeiten, was ich als sehr angenehm empfinde. Aber selbstverständlich kann man sich bei Fragen immer an erfahrenere ...
Leider wurden viel Mitarbeiter gefeuert und durch vielen Praktikanten herrscht eine hohen Fluktuation.
Unternhemen gibt sich als modern und aufgeklärt - punkig, rebellisch, cool. Ist aber voll von alten Stereotypen, weiße Männern haben das sagen, und hire and fire Mentalität
Die manchmal zu starke Fixierung auf Zahlen (sei es Einnahmen, Likes, Engagement, etc.)
Der Arbeitsweg durch den Kotti ist nicht ganz so angenehm als Frau
Leider leider die Bezahlung. Das hat einen oft unmotiviert. :/
Höhere Vergütung und eine BVG-Karte wären angemessen.
Ich hätte mir in einigen schwierigeren Situationen eine bessere Kommunikation gewunschen. Außerdem hatte ich manchmal das Gefühl zu sehr als Praktikant*in angesehen zu werden.
* höheres Gehalt
* Zuschuss zum BVG-Ticket
- Kommunikationsstruktur innerhalb der Teams ausbauen
- Erweiterung der nachhaltigen und strategischen Weiterentwicklung der Mitarbeiter:innen
- Praktikumsgehalt (ist natürlich immer so eine Sache, aus Sicht der Praktikant:innen wäre jedoch eine Erhöhung wünschenswert)
- Für ein größeres Büro sorgen und schalldichte Meetingräume bauen
- Besseres Bürokonzept mit Arbeitsinseln.
- Sinnvolles Desk Sharing und variable Teamstrukturen
- Team-Leads schulen
- aufsteigende Mitarbeiter auf ihre Kompetenzen testen
Der am besten bewertete Faktor von HAPPYGANG ist Gleichberechtigung mit 4,6 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Es gab immer ziemlich viele Praktikant*innen und man hatte das Gefühl, dass wir alle einen großen Teil zum Geschehen in der Firma beitragen haben und wir auch ernst genommen wurden.
Meine persönlichen Erfahrungen diesbezüglich sind durchweg positiv
Als Praktikant bekommt man bei Cormes die Möglichkeit sich 100% miteinzubringen und ist Teil des Teams. Wenn man es gerne möchte, kann man auch eigene Projekte betreuen.
Jeder wird gleich behandelt.
Es gibt prinzipiell mehr Frauen als Männer in der Firma, durch Home Office ist es aber schwer, über alle Mitarbeiter einen Überblick zu bekommen. Ich habe auch nie mitbekommen, das jemand in irgendeiner Form benachteiligt worden wäre.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von HAPPYGANG ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Das Gehalt ist Branchentypisch, also ganz ok. Allerdings finde ich es etwas schade, dass man als Praktikantin keinen Zuschuss für das BVG-Ticket bekommt, denn wenn man die monatlichen Kosten für das Ticket und die hohen Mieten in Berlin berücksichtigt, kann es etwas knapp mit dem Gehalt werden.
600 € sind für Berlin leider nicht mehr ausreichend, da die Miete allein schon höher ist als das...
Gehalt könnte meiner Meinung nach besser sein, aber das hängt von der Position ab. Einige die viel mehr als ich verdienten, haben sehr viel weniger geleistet und waren teilweise den halben Tag nicht auffindbar.
Typisch Agentur = schlecht! Anstatt „richtig guten Kaffee“ lieber eine angemessene Bezahlung, dann würden vielleicht auch mehr qualifizierte Menschen über Junior-Niveau länger bleiben. Hohe Fluktuation!
Sozialleistungen sind fair, mein Gehalt darf gerne mehr sein. Damit alleine könnte ich die Familie nicht füttern.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Man kann viel ausprobieren und wünsche äußern. Weiterbildungen habe ich bisher noch nicht gehabt aber es ist sehr gewünscht von meiner Seite aus
Da ich nur als Praktikantin dort war, war meine Zeit danach vorbei. Einige Praktikant*innen haben danach aber als Werkstudierende weitergearbeitet.
Wer Interesse hat Karriere zu machen, sollte nicht hier arbeiten!
Entwicklungspläne gab es soweit ich weiß keine richtigen.
Als Praktikant kann ich zum Thema Karriere natürlich nur relativ wenig sagen. Wenn man Interesse an einem Thema hatte, wurde sich auch bemüht einem dieses näherzubringen.
Auffällig war allerdings, dass es, zumindest in der Abteilung, in der ich gearbeitet habe, mehr Praktikanten als Festangestellte gab.
