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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern nichts zutrauen und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 55 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Barrierefrei
Diensthandy
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Rabatte
Hund erlaubt
KinderbetreuungEs gibt kostenlose Getränke.
Die Anwendungsgebiete und Kunden sind sehr spannend.
Die Änderungen die letzten Monate gehen in die richtige Richtung
Getränke umsonst, Gleitzeit, Lohn kommt regelmäßig, viele Freiheiten,
Vor ein paar Jahren hätte ich hier deutlich mehr geschrieben.
Technische Herausforderung, abwechslungsreiche Aufgabe, Teamorientierung, langjährige Bindung, ...
Versorgung mit Kaffee und Getränken, sehr spannende Projekte und Kontakte weltweit
Interessante Aufgaben, die viel eigenen Spielraum für die Projekte ermöglichen
Den Betriebs-Leiter:
Dieser zieht die gesamte Firma runter weil er machen kann was er will und ständig Mitarbeiter fertig macht. Schlechte Laune wird an Mitarbeitern aus gelassen. Läuft den halber tage mit den Händen in der Hosentasche durch die Firma. und wenn er mal nicht in der Firma ist fährt er zum Zuliefer um allerlei Bauteile abzuholen. (Ja richtig einer der teuersten Arbeiter macht Azubiarbeit)
Firmeninhaber: Er gerät mehr und mehr in seine eigen Traumwelt. Sieht Probleme nicht (so auch ...
absolut Leistungsorientiert.
Kritik muss man widerspruchslos hinnehmen, oder gekündigt werden.
Burnout ist "Kopf"- Einstellung und darf nicht vorkommen, ist das Motto. Kommt aber offiziell nicht vor, obwohl meiner Meinung nach viele betroffen waren/ noch sind?
Geleistetes wird mit einem Widerspruch vernichtet.
Mit Datenschutz intern
... auch an spätere Arbeitgeber nimmt man es leicht.
Die schwierigen Umstände sind fast alle auf die Führungspolitik zurückzuführen. Leider sind diese im Grunde in zwei Personen manifestiert und historisch derart gewachsen, dass daran quasi kein Rütteln ist.
Sachliche Diskussionskultur ist in diesen Bereichen nicht existent.
Kein aktiver, nur passiver Vetrieb. Es wären so viele unerschlossene Märkte da, die jedoch einen höheren Grad an Automatisierung erforden.
Der Fokus liegt auf den falschen Anwendungen und Produkttypen.
Standardisierung ist ein Fremdwort.
Das eigene Mitwirken, Einbringen von eigenen Ideen und Vorbringen von ...
Aktuellen Stand der Mitarbeiterführung erlernen.
Zeitgemäße persönliche Verhaltensweisen der Führungskräfte einführen, selbst erlernen wäre vorteilhaft.
Personalverantwortliche austauschen wäre meiner Meinung nach notwendig,
Kontrollwahn abstellen und Vertrauen schaffen bringt mehr als Schmiede bei der Arbeit behindern.
Betriebs-Leiter entlassen!!!
Firmeninhaber in die wohlverdiente Rente schicken.
Endlich mal Struktur einfügten und Abläufe standardisieren. Gehälter anpassen. Arbeiter wertschätzen. Maschine durchdenken und richtig planen.
Leider sind Firmenfeiern die letzten Jahre durch die Pandemie ausgefallen, somit leider auch die Ehrungen langjähriger Mitarbeiter, man könnte die Wertschätzung für diese in einem anderen Rahmen nachholen.
Mehr Wertschätzung gegenüber der wirklich kompetenten Mitarbeiter die den Laden am Laufen halten
Überarbeiten der Führungsstruktur.
Die Geschäftsführung sollte sich nicht nur mit einer Nachfolge beschäftigen, sondern dies umgehend vollziehen. Es muss endlich wieder vernünftig deligiert und vertraut (!) werden. Momentan undenkbar.
Zudem MUSS die Betriebsleitung von der zusätzlichen Leitung von diversen Abteilungen (Einkauf, Lager, Werkstatt, Konstruktion,.... noch mehr?) entbunden werden. So viel "Macht" in einer Person schadet der Unternehmenskultur massiv.
Der am besten bewertete Faktor von Diener electronic ist Interessante Aufgaben mit 3,3 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Sehr interessante Kunden und Projekte
Die Anlagen und Anwendungen die damit möglich sind, sind wahnsinnig spannend.
sind vorhanden, da die Anwendung viele Prozesse verbessern könnte
Viele Unterschiedliche Anwendungsbereiche und Kunden. Daher viel Abwechslung.
Trotzdem müssen viele Fehler im nachhinein,, hin gepfuscht,, werden weil viele Sachen von vorn herein nicht durchdacht werden. Und dann sind es Produktion oder Service die die Probleme lösen müssen. Es werden Maschinen in Länder verkauft ohne sich über Verzollung oder Normen der jeweiligen Länder zu informieren.
Unterschiedliche Aufgabenbereiche
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Diener electronic ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 2,2 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Beides absolut nicht vorhanden.
Sozialbewusstsein kommt im Wortschatz des Firmeninhabers nicht vor. Unverständnis wenn ein Mitarbeiter Urlaub möchte. Bei Krankheit wird des Öfteren ,,simulieren,, vorgeworfen. Keine Wertschätzung des Arbeiters oder seiner Arbeit. auch nach Jahren nicht. So nach dem Motto:,, Seit froh das ihr hier arbeiten dürft,,
Umweltbewusstsein eben so wenig. Abluft/Abgase werden mittels einem Rohr einfach ins Freie geleitet(siehe auch ältere Bewertung, daran hat sich nichts geändert).
Es wird täglich geputzt und die Arbeitsplätze sind ordentlich gepflegt
Die Chemikalien sollte sich mal jemand anschauen.
Oje...mehr gibts dazu nicht zu sagen
Nicht gut. Gerade was Abgase der Anlagen angeht. Da riecht auch gerne mal die ganze Firma nach Acrylsäure.
Sozialbewusstsein ist wie schon zuvor erwähnt unterirdisch. Es fehlt seitens der Führung das Verständnis für soziale, persönliche Belange oder bspw. Erkrankungen wie Burnout.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Es wird viel versprochen beim Einstellungsgespräch! Nach Jahren noch keine Weiterbildung bekommen... learning by doing beim schlechtesten Lehrer, den man sich vorstellt.( Das war zumindest mein Eindruck)
Aufgrund Mittelstand sind natürlich die Aufsteigesmöglichkeiten eher gering. Für Weiterbildungen gibt es seit ein paar Monaten mehr Möglichkeiten.
Will man sich Weiterbilden kann man das nur im selbstständig machen. Von der Firma kommt hier nur wenig Anreize.
Aufstiegsmöglichkeiten nur wenn man so lange wartet bis höhere Kollegen die Firma verlassen. Aber selbst dann werden oft neue Mitarbeiter eingestellt statt langjährigen Arbeitern diese Stelle anzubieten.
Die Ausbildung kann man mittlerweile total vergessen. Azubis sind nur billige Mitarbeiter.
Ein Weiterkommen ist quasi nicht möglich, man muss schon sehr viel Glück haben.
Interne Neubesetzung von Führungspositionen ist quasi nicht gewollt.
Es gibts ohnehin nicht viele, da die Betriebsleitung zudem die Leitung einiger Abteilungen innehat.
Weiterbildungen werden nicht unterstützt. Sie werden fast immer als unnötig abgesehen, selbst wenn man die Vorteile für die Firma und die eigene Position gut begründen kann.
Man kann viele Projekte in Eigenverantwortung übernehmen und seine persönlichen Ideen einbringen. Durch flache Hierarchien sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt, was in Unternehmen dieser Größe aber nicht unüblich ist.
