Das Management ist immer bedacht, den Mitarbeitern alles zu liefern, was benötigt wird um seinen Job zu machen. Die Vision die Nummer eins Plattform zu werden, spürt man im Unternehmen, was motiviert einen guten Job zu machen.
Es ist insgesamt ein super Team, sehr viele nette, kompetente und tolle Menschen. Auch im Büro wird sich Mühe gegeben, dass sich alle wohlfühlen, was die Räumlichkeiten, Essen, Getränke etc. betrifft, z.B. wird jeden Mittag frisch gekocht. Einer der Gründer ist absolut super, sehr nett und immer bemüht, alle zu motivieren.
Hier kann jeder so sein wie er ist und wird nicht in eine Schablone gepresst. Das Feedback von Mitarbeitern wird ernst genommen - auch wenn die Umsetzung davon nicht immer sofort zu sehen ist. Manche Entwicklungen brauchen halt etwas.
Ich kann mich entfalten und meine Expertise gut einbringen. Mir werden Gelegenheiten und Freiheiten geboten, die ich konstruktiv für das Unternehmen einbringen kann.
Die Führungsspitze ist sehr dominant und gerät teilweise in einen Mikromanagement Modus, wo Projekte/Prozesse kurzerhand geändert werden und sehr viel Druck ausgeübt wird. Kommunikation wird dann sehr einseitig und unfair. Das führt zu Frustration.
Schräg von der Seite angepampt zu werden und unsachliches Feedback sollten No-Gos sein. Fälle von sexueller Belästigung sollten professioneller gehandhabt werden, wenn sie denn schon vorkommen.
Achtung! Bewertung angepasst, "da vom Unternehmen folgende Textpassagen als unwahre Tatsachenbehauptung/Schmähkritik/oder personenbezogene Information beanstandet wurden" Entsprechender Text wurde gestrichen und mit "-" ersetzt. 2. Anpassung. Dementsprechend noch "-/-" hinzugefügt. Hartnäckig sind sie ja, muss man ihnen lassen. Schade, dass dieses [---] wird. 3. Anpassung. [---] bzw [TEXT] eingefügt wenn nur einzelne Wörter bemängelt wurden... 4. Anpassung. Nachdem zwischenzeitlich bezweifelt wurde, ob ich überhaupt bei der Firma gearbeitet habe, geht es nun wieder mit den Textpassagen weiter. Diesmal * mit Erläuterung. ...
Mehr Feingefühl und Kommunikationstraining für Führungsrollen. Leuten mit Know-How mehr Handlungsspielraum lassen. Respekt vor Angestellten haben. "Hire and Fire" ist out, ihr verliert zu viel Geld durch die Leute, die aufwändig rekrutiert und ongeboarded werden und die dann doch schnell wieder weg sind. Führt vernünftiges Projektmanagement ein und denkt nicht immer nur von der Wand bis zur Tapete. Kommt eurer sozialen und ökologischen Verantwortung nach, um ein richtig attraktiver Arbeitgeber zu werden, bei dem die Leute gerne bleiben und nicht ...
Sehr gut soweit ich das im Überblick sehen kann. Hier hilft jeder dem anderen auch cross-Team. Kein Bereichsegoismus. Alle wollen die Kunden bestmöglich unterstützen oder die Teams, die direkt mit Kunden zusammenarbeiten. Keiner arbeitet nur stumpf vor sich hin denn die Mission und die Ziele begeistern viele jeden Tag.
Bemerkenswert ist, dass es nicht nicht in den einzelnen Departments Zusammenhalt gibt, sondern auch z.B. zwischen IT und Sales. Man spielt sich die Bälle zu um gemeinsam das große, ganze Bild zu manifestieren.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von elopage ist Kommunikation mit 3,7 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Es gibt ein Meeting für alle Mitarbeiter, wo Zahlen zum Unternehmen geteilt werden. Davon abgesehen werden Informationen spärlich geteilt oder verschwiegen. Der Flurfunk funktioniert jedoch einwandfrei.
An der internen Kommunikation, vor allem von der Managementebene, aber auch generell, sollte dringend gearbeitet werden. Aufgaben werden von Abteilung zu Abteilung rumgeschoben, da Verantwortlichkeiten nicht eindeutig geklärt sind und aufgrund von fehlender Manpower der Ball dann gerne schnell weitergereicht wird. Informationen, die einen direkt betreffen, werden oft viel zu spät kommuniziert, absichtlich gar nicht kommuniziert oder man erfährt sie zufällig über drei Ecken. Der Flurfunkt funktioniert zumindest einwandfrei
Fast nicht vorhanden. Alle paar Wochen wurde die GF in Szene gesetzt und der Ist/Soll Satus besprochen. Ich empfand diese Meetings stets als wenig aufschlussreich, total inszeniert und stellenweise sogar desinformierend.
Man lernt viel, weil viel zu tun ist und "einfach machen" das Motto ist. Eine richtige Planung steckt aber nicht dahinter. Rackern und Glück haben (?) und falls man es schafft, die Probezeit zu überstehen, hat man Anspruch auf ein Weiterbildungsbudget.
Definierte und transparente Entwicklungspfade und regelmäßig strukturierte Feedbackgespräche ermöglichen super Entwicklungsmöglichkeiten. Des Weiteren stehen jedem Mitarbeiter jährlich 1500 Euro Budget zur Verfügung.
- Es gibt verschiedene Beispiele bei elopage von Kollegen die sich nach fast ganz oben hochgearbeitet haben. - Es gibt ein jährliches Weiterbildungsbudget
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
elopage wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet elopage besser ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 77% der Mitarbeitenden elopage als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 70 Bewertungen schätzen 76% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 43 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei elopage als eher modern.