Mein Praktikum war eine sehr bereichernde Erfahrung, bei der ich viele neue Kenntnisse und praktische Fähigkeiten erwerben konnte. Ich wurde von Anfang an freundlich ins Team aufgenommen und konnte in verschiedenen Aufgabenbereichen mitarbeiten. Besonders gefallen hat mir die Möglichkeit, aktiv mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen. Durch die vielseitigen Einblicke habe ich nicht nur mein fachliches Wissen erweitert, sondern auch persönlich viel dazugelernt. Insgesamt hat mir das Praktikum sehr gut gefallen, und ich kann mir gut vorstellen, später in einem ähnlichen ...
Ich hatte während meiner gesamten Praktikumszeit die Möglichkeit viele Facetten des Unternehmens kenn zu lernen und wurde dabei von dem, für mich verantwortlichen Mitarbeiter, professionell betreut. Bei der Wahl der Aufgaben wurden mir sinnvolle Tätigkeiten zugeordnet, die keine "Beschäftigungsaufgaben" waren.
Abteilung Simulation: Aufgabe stellen nicht wirklich eine Herausforderung für einen Ingenieur dar. Dazu kommt es noch, dass diese entsprechend einer Vorschrift (Regelwerk) erledigt werden müssen. Somit wird einem Ingenieur die Freiheit genommen, selber zu entscheiden wie er zum Ziel kommt. So kann man gleich ein dressiertes Tier vor den Rechner setzen. Abteilung Simulation versinkt im Formalismus. Einige Kollegen haben "Lizenz" zum "Aufzwingen" ihrer Arbeitsweise.
Abteilung Simulation: Weniger Mannwochen für die Erstellung von sinnlosen Templates und Regelwerke verfeuern, denn die meisten Sachen erschließen sich von alleine während der Bearbeitung. Nicht für jeden Krümel braucht man eine Template.
- Gerade in Bezug auf den heutigen und weiter wachsenden Fachkräftemangel sollte der Arbeitgeber schauen, wo er sich von anderen Firmen, die im selben Teich fischen, abheben kann. Der Arbeitsmarkt hat sich hin zum Arbeitnehmermarkt gewandelt, der Arbeitnehmer sucht sich aus, ob er sich überhaupt bewerben möchte. Demnach sollte es Benefits geben, abgefragt werden, welchen Bedarf hinsichtlich Finanzen/ Werten/ Benefits die derzeitigen Mitarbeiter haben und aus diesem Bedarf eine passende Auswahl zur Verfügung stellen. Mitarbeiter/ Studenten wünschen sich: eine täglich ...
Es soll mehr über Sozialleistungen bzw. geldwerte Vorteile für die Mitarbeiter nachgedacht werden, soweit die finanzielle Lage das erlaubt. Außerdem soll es eine klare Regelung zum Homeoffice und Zusatzausstattung (Diensthandy) geben.
Im Großen und Ganzen eine angenehme Truppe. Es gibt jedoch ein paar Kollege mit extrem ungesunder Sicht auf die Arbeit, wie z.B. der Template-Regelwerk-Papst. Wenn man Pech hat und am Anfang nur mit diesen Kollegen zu tun hat, dann bekommt man den Eindruck, dass einen an der Waffel zu haben, bei Hydrive zum guten Ton gehört.
„Eine Weiterbildung wird in Abhängigkeit der Projekte unterstützt, aber nicht grundsätzlich jedem gleichermaßen zur Verfügung gestellt bzw. angeboten. Wenn eine Weiterbildung für das Vorankommen eines Projektes unverzichtbar ist, wird sie gewährt bzw. auch eingefordert. Ansonsten hält es sich in Grenzen und muss möglichst kostenfrei bzw. mit wenig Zeitaufwand erfolgen, da die Priorität auf der Aufgabenerfüllung liegt. "Learning bei Doing" ist die führende Devise. Karriere an sich gibt es nicht, da es keine Hierarchie gibt. Es gibt die Geschäftsführung und Mitarbeiter. ...
Was Mitarbeitende noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
HYDRIVE Engineering wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Sonstige Branchen schneidet HYDRIVE Engineering besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 67% der Mitarbeitenden HYDRIVE Engineering als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 17 Bewertungen schätzen 80% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 13 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei HYDRIVE Engineering als eher modern.