Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 21 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Barrierefrei
Firmenwagen
Betriebsarzt
Internetnutzung
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
Rabatte
Homeoffice
ParkplatzDer Chef kann alles. Egal wie kompetent du bist, er ist kompetenter!
Den Zusammenhalt in der jeweiligen Abteilung. Der Koch macht für kleines Geld ein mega Essen.
fällt mir nichts ein
Bezahlung, Standort und die Arbeit selbst
Kurze Kommunikationswege, nette Kollegen, kompetente Leitung des Unternehmens, gute Bezahlung, verkehrsgünstig gelegen.
Durch den massiven Personaldurchlauf ist es nicht möglich neue Kollegen adäquat einzuarbeiten. Die Leute kommen genauso schnell, wie sie auch wieder das Unternehmen verlassen. Oftmals merkt man bereits nach wenigen Tagen, Wochen, das bestreben der neuen Kollegen, das Unternehmen während ihrer Probezeit wieder zu verlassen, um der 3-monatigen Kündigungsfrist aus dem Weg zu gehen.
Vorgesetztenverhalten, Hochnäsigkeit, mehr Schein als Sein
Alles, bis auf die Bezahlung.
Eigentlich nichts
Eigentlich nichts. Ich habe mich immer wohl bei Niemeier gefühlt und viel gelernt. Danke.
Die gesetzliche Kündigungsfrist beträgt nach gelten Recht 4 Wochen und nicht 3 Monate.
Den Abteilungsleitern Vertrauen schenken, auf die Arbeitszeiten der Angestellten achten, geld für den Fuhrpark in die Hand nehmen, respektvoll mit den Angestellten umgehen.
- Vorschläge von den eigenen Angestellten auch mal anhören und annehmen
- besserer Umgang mit den Angestellten
Menschlicher und respektvoller mit den Angestellten umgehen.
Tipp: Rede mit dem Boss direkt, wenn man ein Problem hat - als einen negativen Review zu schreiben! Wäre sicher auch effizienter für beide "Parteien " !
Der am besten bewertete Faktor von Niemeier Mietstation ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
10 von 5!!!!
In den verschiedenen Abteilungen halten die Kollegen zusammen. Abteilungsübergreifend wird es schwierig.
Keine Beanstandung. Wie sagt man so schön. Der Fisch stinkt vom Kopf. Das Team hält dafür wunderbar zusammen.
Top, da gibt es nichts zu meckern
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Niemeier Mietstation ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Absolut unterste Schublade. Im Zweifel wird man bedroht und/oder es werden erpresserische Aussagen getätigt. Lässt man sich in eine Diskussion aber mal nicht vom großen Niemeier kleinreden, wird einem der Mund verboten. Level: Kindergarten!
unfassbar! Respekt an jeden, der die Art der Konversation duldet bis erträgt...
Vorgesetzte reden über die untergeordneten als wären sie nichts Wert. Ganz schlimm verhält es sich hier mit Leiharbeitern. Die werden alle nur Toni's genannt und bitte und danke gibt es für sie nicht. Zu den eigenen Mitarbeitern:"Der hier hat zu viel Lösemittel geschnüffelt und die Hofarbeiter sind ja sowieso nicht so helle." Sowas sagt man nicht über seine Angestellten und schon gar nicht vor versammelter Mannschaft.
Und dann ein Spruch:"Die muss nichts können, muss nichts im Kopf haben. Die muss ...
Da haben mir eigentlich täglich die Worte gefehlt.
Konfliktlösungen gibt es nicht, da Probleme nicht gesehen werden bzw man sie nicht ansprechen darf. Sobald man sich negativ äußert steht man auf der Abschussliste.
So lange man still ist und am besten immer nur abnickt, ist es vielleicht erträglich.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Du bist sein Knecht, reicht das nicht?
Neutral. Weiß ich nicht.
Die Fahrer und Hofarbeiter sollen alle eine Kranschulung mitmachen, bei der man dann 2 Jahre an die Firma gebunden ist. Man sollte seinen Vertrag gründlich lesen.
Da dort niemand länger als ein paar Monate arbeitet, kommt man nicht in den Genuss an einer Weiterbildung teilzunehmen.
Mehr schlecht als recht
