Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Hierarchie für Entscheidungen nutzen und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 33 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Parkplatz
Homeoffice
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungNichts mehr. Bin nach Jahrzehnten in ein Krankenhaus in der näheren Umgebung gewechselt. Kein Vergleich.
Nichts. Habe jetzt Depressionen dank der Firma.
Dass jedes Problem angegangen wird und die Dienstwünsche berücksichtigt werden
Abwechslungsreicher Job, nette Kollegen, gute Arbeitszeiten
Ich suche nach passende Vormulierungen .
Ich haben Jahrzente dort gearbeitet , habe dort meine Ausbildung erhalten , nun wo ich Krank durch die Arbeit geworden bin , werde ich fallen gelassen , nicht die geringste Wertschätzung oder auch nicht der geringste Versuch mir Aufgrund der Schwerbehinderung die durch einen Arbeitsunfall entstanden ist mir einen Arbeits Berreich selbst geringfügigst anzubieten .Nun erhalte ich nicht mal meine Austehenden Urlaubstage vergütet.
Zu wenig Gehalt, keine guten Parkmöglichkeiten der Mitarbeiter, es werden zu wenige Mitarbeiter eingestellt
keine Wertschätzung; Kulanz ein Fremdwort; VIEL ZU WENIG Parkmöglichkeiten
Schlechte Führungsqualität in der Urologie. Keine Fairness den, in den unteren „Ebenen“ befindlichen Angestellten. Keine Unterstützung seitens Geschäftsführung und der Personalabteilung. „Perverse“ Politik.
Der Mitarbeiter wird nicht wertgeschätzt oder gelobt.
Wertschätzung, kein Springen auf andere Stationen, kein Einspringen, keine Belästigung am Telefon im frei, verlässliche Dienstpläne 2 Monate im Voraus
Auf Gespräche mit Mitarbeitern eingehen und Telefonate oder E-Mails nicht ignorieren. Für das Team mehr Zusammenhalt
Besser bezahlen, am Image arbeiten, mehr Mitarbeiter einstellen, bessere Parkbedingungen für die Mitarbeiter
mehr Wertschätzung für das Personal für die geleistete Arbeit; Verbesserung der Parksituation
Dies ist ein soziales Berufsfeld welches alles abverlang. Nicht die hohe Leitungsberreitchaft der Mitarbeiter ausnutzen .
Der am besten bewertete Faktor von Krankenhausgesellschaft St. Vincenz ist Kollegenzusammenhalt mit 3,3 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Zusammenhalt unter Kollegen ist top.
Hängt von der Abteilung ab. Mitarbeiter werden als Lückenfüller hin und her geschoben.
In größter Not hält der Innere Kern zusammen .
hängt von den jeweiligen Berufsgruppen ab
Es gibt immer mal, die eng mit dem Vorgesetzten gegen dich arbeiten und dich rausekeln.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Krankenhausgesellschaft St. Vincenz ist Vorgesetztenverhalten mit 1,9 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
wechselhaft: teils sehr personalunfreundlich (keine Kulanz: als müssen Sie alle Kosten aller Dinge tragen, die dem Pflegepersonal zugute kommen), teils aber auch entgegenkommend. Es werden sehr starke Unterschiede gemacht
Keine Rückmeldung von Vorgesetzten, man muss seinen Unterschriften hinterherlaufen
Es geht IMMER auf die Privateschiene. Respekt und Anstand ein Fremdwort
Unterirdisch. Es wird Druck aufgebaut. Es wird gelogen, es gibt Leere Versprechungen und die Pflege ist egal. Auch dies geht deutlich besser.
Eine Atmosphäre der Angst, du bist austausch bar ,
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Lieblos hingeklatschte Fortbildungen nach dem Frühdienst. Ansonsten nix. Auch das geht deutlich besser . Vielleicht sollten sich mal die Fortbildungskataloge von Häusern der näheren Umgebung angeschaut werden.
Wünsche zu Weiterbildung oder Umschulungen werden nicht erst genommen .
gibt es reichlich, aber auch da werden die Mitarbeiter eher ausgenutzt (z.B. Praxisanleiter)
Als Weiterbildungsassistent hat man in der Urologie keine Op-Einsätze. Der geforderte Katalog wird dann einfach so vom Vorgesetzten unterschrieben.
Weiterbildungsmöglichkeiten könnten erweitert werden!
