Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDer Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 4 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Coaching
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen- eigenverantwortliches Arbeiten
- respektvoller Umgang und Rückhalt
- flache Hierarchien
- Kritik wird offen entgegengenommen, überdacht und ggf. überarbeitet
Fair und familiärer Umgang
Kollegen, Sozialleistungen
Mehr Zeit für den einzelnen
Vereinbarungen oder Versprechungen werden nicht eingehalten, Arbeitseinsatz wird nicht honoriert, ...
- Kommunikation innerhalb der Geschäftsführung
- bessere Kommunikationskanäle zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern
- einheitliche Strukturen in der Arbeitsweise
Mitarbeiterstamm verstärken
KOMMUNIKATION,
Versprechungen einhalten und auch mal loben,
Coaching in Mitarbeiterführung,
Personalcontrolling,
Rauchverbot im gesamten Gebäude,
regelmäßige Einzelgespräche mit den Mitarbeitern,
auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen,
...
Der am besten bewertete Faktor von Westerbarkei & Kollegen ist Kollegenzusammenhalt mit 4,8 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Sehr guter Zusammenhalt der Kollegen, Vertretungen bei Urlaub oder Krankheit werden innerhalb der Kollegen geregelt.
Der Teamzusammenhalt ist gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Westerbarkei & Kollegen ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Es findet keine Kommunikation statt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,3 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
volle Entfaltungsmöglichkeiten in jedem Bereich
Versprechen zur meiner Fortbildung wurden nicht eingehalten, bzw. war dann die Anmeldefrist vorbei.
Bei Seminaren oder Fortbildungen wird die Arbeitszeit nur bis 17 Uhr angerechnet, danach ist dies Privatvergnügen. Samstagsfortbildungen werden nur zur Hälfte als Arbeitszeit angerechnet. Ist man mit diesen Regeln nicht einverstanden, bekommt man nur noch die allernötigsten Seminare, die in der normalen Arbeitszeit stattfinden.
