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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter im Stich lassen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 41 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Rabatte
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
EssenszulageSiehe oben. Ich wurde angenehm überrascht. Ich kam ohne Erwartungen und bin jetzt voll begeistert.
Fühle mich gut aufgehoben. Die Kollegen sind durchweg nett und freundlich.
Dienstplanung ist schon gut möglich.
Gar nichts.
Nichts, nada, nix, nothing, niente!
Siehe oben. Und: du brauchst deine eigenen persönlichen Arbeitsmittel (Headset, Smartphone für Anmeldung obwohl Nutzung eigentlich lt. Vertrag verboten).
Schleimer kommen weiter und richtige Arbeiter werden nach Lust und Laune gekündigt
In jeder Branche gibt es schwarze Schafe!. Dies ist einer. Finger weg von dem Job !!! Bereichsleitung ?? Die sollte mal lernen wie man ihren Job richtig ausübt .. unhöflich pampig in jedem anderen Job wäre sie die erste die geht !
Das ganze System wie es in den einzelnen Standorten gehandhabt wird. Wenn man an einen anderen Standort geschickt wird muss man Sprit, Zeit usw. selbst aufkommen.
Alles, bis auf die Arbeit selber. Hat ja aber mit dem Unternehmen nichts zu tun, da Dienstleister und Auftraggeber nicht dasselbe sind. Auftraggeber gut.
Alles, Schleimer kündigen und richtige Arbeiter nicht betriebsbedingt Kündigen sondern fordern und besser bezahlen. Zumindest Fahrgeld bezahlen wen schon Mindestlohn-Niveau
Lohn erhöhen und Sonderzahlungen leisten, Versprechungen einhalten, sich Gedanken über neue Büroräume machen
Mehr Aufsicht besonders am Wochenende. Gleiche Regeln für alle. Bei der Platzeinteilung besser planen mit gemischt. Selbst ein Vorbild sein!
Mehr Lohn und Freizeit am Wochenende wäre wünschenswert.
Schließen ! Sowas wie euch braucht keiner !
Der am besten bewertete Faktor von Workfacts Service Center ist Umgang mit älteren Kollegen mit 2,9 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Egal wie alt, du kannst mitmachen.
Respektvoll, freundlich, wie zu Allen!
Bin erst 22 aber hier hilft man sich gegenseitig.
Respektvoller Umgang mit jung und alt
Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt und die jüngeren nehmen ganz viel von deren Erfahrungen mit
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Workfacts Service Center ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,1 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Mindestlohn, kein Weihnachts/Urlaubsgeld
Für Mindestlohn wird einiges verlangt. Es ist anstrengend. Kann aber auch Spaß machen.
nur Mindestlohn, kein Fahrgeld
Alle bekommen den gleichen Lohn. Vorerst. Aber: man kann sagen wann man arbeiten möchte und dann klappt das auch so. Das habe ich in dieser Form noch nie so flexibel erlebt.
Mindestlöhne falsche Auszahlungen, spätere Reklamation ausgeschlossen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Die einzige Aufstiegschance ist Schriftbearbeitung machen dürfen - dafür gibt es dann ein paar Cent mehr. In diesem Lohnbereich bedeutet das dann aber meist steigende Abzüge und unter dem Strich bleibt nicht mehr. Außer dass man dann natürlich nicht permanent arbeiten muss. Die Schriftbearbeiter haben genug Zeit, wenn sie einen Telefonierern was sagen wollen, sich über mehrere Minuten neben einen hinzustellen und zu warten bis derjenige frei ist. Der Telefonierer hingegen muss immer bereit sein. Rumstehen oder gar mit Kollegen ...
Wenn man etwas kann und Glück hat bekommt man die Schulung fürs 2nd Level muss aber ständig bei den Vorgesetzten danach nachfragen. Schleimer werden bei allem bevorzugt
Ab und zu mal Schulungen
Im Kundenservice sind die Hierarchien flach. Jeder kann sich beweisen oder aufsteigen.
Wüsste nicht was man hier erreichen kann, außer zum Teamleiter aufzusteigen.
Ist wie in einem anderen Punkt bereits erwähnt, eher etwas um Zeit zu überbrücken.
Man sollte hier nicht seine Zukunft sehen.
