Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Professionalität vermissen lassen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 126 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Internetnutzung
Diensthandy
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Coaching
Barrierefrei
Firmenwagen
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorgedie Finazielle Freiheit
Das es viel Spaß macht und ich sehr viele Möglichkeiten habe
das Ende der Geldfantasien eines Provinzlers ist absehbar
Wer gut mitschwimmen kann findet hier ein tolles Biotop voller Schlamm und Algen in welchem man sich ausgzeichnet verstecken kann. Nur nicht die Kopf aus dem Wasser strecken!
Die HR-Damen in UK sind sehr nett, zugänglich und kompetent.
Hat diverse kleinere Tochterfirmen engagiert.
In der Pandemie wurden alle Mitarbeiter trotz hohem Arbeitsaufwand für jeden einzelnen Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt mit der Versprechung von Boni bei „freiwilliger Mehrarbeit“. Diese Gespräche liefen natürlich nicht offiziell und die Mehrarbeit durfte nicht dokumentiert werden - selbst Kommunikation lief nach Ablauf der täglichen 4h über private Kanäle. Die Mitarbeiter durften dann „freiwillig“ Mehrarbeiten (es fiel so viel an, das bis zu bestimmten Deadlines erledigt werden musste, dass man extrem oft 10-14h-Tage hatte - ...
Image
Kompetenz und abgehobenes Verhalten des Vorstandes
Transparenz
Es gibt Menschen, die lernen einfach nichts dazu. Alle die länger als 3 Jahre bei dieser Firma sind, sind unbelehrbar und stecken alle tief mit drinnen.
Immer neue Projekte, die nie zu Ende geführt werden. Eine Blase nach der anderen quasi
I dont even know where to start and I am glad I returned home
Sicherlich gibt es noch viel zu verbessern, aber ich denke, das ist in jedem Unternehmen so!
Mitarbeitern zuhören und sie miteinbeziehen. Ehrlich und konstant sein.
Charakterstärke des Managements einfordern und Machtdispoten zur Veränderung auffordern
Selbstanzeige bei der Staatsanwaltschaft (Geschäftsmodel)
So bleiben wie sie sind
Den Unternehmenszweck mit klaren und meßbaren Zielen definieren
Der am besten bewertete Faktor von myWorld 360 ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 59 Bewertungen).
Nette Kollegen und jeden Montag Mitarbeiterfrühstück im Büro und letzten Freitag im Monat Drinks!
Ein Team muss passen und das tut es bei uns
Die andere Leute war ok ausgenommen Managers und Team Leader. Viele Leute hat diese Firme verlassen währen die zwei Jahre ich bin beschäftigt hier.
Würde passen aber spezielle neue Mitarbeiter werden eingeschüchtert wenn man beginnt Zustände zu hinterfragen.
Kollegenzusammenhalt ist das einzige was gut funktioniert, denke aber auch deshalb, da es sehr zusammenschweißt, wenn das Management das gemeinsame Feindbild ist
Der am schlechtesten bewertete Faktor von myWorld 360 ist Image mit 2,6 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Ich werde oft von Freunden angesprochen, warum ich für eine Betrügerfirma arbeite. Keine schöne Erfahrung.
Weder intern noch in der Öffentlichkeit gab es je ein einziges Wort über den Riesenschwindel.
Dann die geniale Idee:
Ändern wir einfach den Firmennamen!
Bitte lesen Sie die Kommentare. Es ist kein Witz .
Lyoness, do I have to say anything else?
Unter der Marke Organic+ verkauft man ein Wundergetränk um €99 pro Liter! Der (verurteilte) Firmengründer gibt sich auf seiner Homepage als Gönner und Menschenfreund. Schauen sie sich ein Video eines Lyconet-Events an und informieren sie sich über EliteClub und Lyoness in den letzten Jahren.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 58 Bewertungen).
Früher gab es ein Weiterbildungsangebot/-Budget. Es wird aktuell kein Wert auf die Erweiterung der Mitarbeiterkompetenzen gelegt. Dafür fährt das Management teure Autod.
Liegt an mir was ich machen möchte, bekomme alles geboten
bleibt weg von diesem Schwindelverein
Weiterbildungen gibt es teilweise im Haus, aber eher selten und die Arbeit muss natürlich trotzdem gemacht werden. Außerdem braucht es immer eine Rückzahlungsvereinbarung falls man die Firma verlässt.
Karriere im herkömmlichen Sinn gibt es nicht. Siehe Vorgesetztenverhalten.
Anfangs wurde versprochen, dass man hier Karriere machen kann. Leider war dem nicht so. Hier kommt man nicht voran, wenn man gute Arbeit leistet, sondern wenn man sich mit den Chefs gut stellt und notfalls andere Kollegen schlecht redet.
Weiterbildungstechnisch wird hier immer wieder die "eCadamy" hervorgestrichen. Es ist zwar schön und gut, dass sich hier die Mühe gemacht wurde, so eine Plattform zu implementieren, allerdings waren die angebotenen Kurse für mich und meine Kollegen unbrauchbar. Für gut qualifizierte Mitarbeiter ...
