Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter im Stich lassen und Konstruktiv mit Fehlern umgehen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Rabatte
Betriebsarzt
Homeoffice
Mitarbeiter-BeteiligungTransparente Arbeitsweise.
Alle sind ansprechbar
Das Team und die PDL.
Die Personalabteilung. Früher hatte man Angst dort anzurufen, aber seit ein paar Monaten wird mir dort bei jeden Fragen freundlich und kompetent weitergeholfen.
Die wertschätzende und offene Art der Haupt PDL
gutes Betriebsklima, Sorgen und Nöte werden wahrgenommen und berücksichtigt, ein faires Miteinander
Der Blick nach innen ist mangelhaft
Mangelhafte Dienstplanung gerne mit kumulierten Minus Stunden (gesetzlich nicht zulässig!)
Ungerecht verteilte Aufgaben an Arbeitsaufwand unter den Mitarbeitern in der Pflege (einige genießen homogene und leichte Runden mit wenig Aufwand, andere erhalten nur die Patienten auf die andere keine Lust haben!)
12 Tage Dienst am Stück (sogar bei einer Teilzeitstelle!)
Teildienste
Null Personalgewinnung
Null Wertschätzung vom Unternehmen und Vorgesetzten
Dazu wurde alles gesagt.
Die Personalabteilung! Hat man zwar als AN in der Regel weniger mit zu tun aber wenn man dann doch mal mit dieser in Berührung kommt ist man erschrocken darüber wie generell unfreundlich die Mitarbeiter dort sind! Bei Anfragen wird oft lapidar mit den Augen gerollt oder eine Hochnäsigkeit an den Tag gelegt das sich mir immer meine Nackenhaare aufstellen und man froh ist wenn man nie dort hin muss! Zudem sollte man gewisse Dinge immer hinterfragen was Lohnabrechnungen angeht denn ...
Das nur Stellen mit 30 Stunden angeboten werden. Keine Vollzeitstellen.
Die Ausstattung des Büros kann man gerade noch als ausreichend bezeichnen. Das Büro ist viel zu klein und die Stühle sind echt unbequem.
Was soll man hier schreiben was man nicht schon in persönlichen Gesprächen schon versucht hat anzuregen oder zu diskutieren und immer wieder abgelehnt wurde oder auch lediglich nur zur Kenntnis genommen wurde. Aber es wird die Zeit kommen da wird auch der ignoranteste Teil der Führungspositionen diesbezüglich ihre Konsequenzen aus der Situation ziehen. Wenn keiner mehr da ist der das Ding am Laufen hält dann freue ich mich auf die weitere Beobachtung der Entwicklung. Auf den besten Wege ist man ...
Sich selbst der gefallen tun würde,und in einen anderem Job schnellsten wechsel!!
Mitarbeiterpflege,
Vielleicht mal die Kritik der Mitarbeiter annehmen und ernst nehmen!
Abschaffung der 12 Tage Dienste am Stück, bessere Dienstplanung.
Der am besten bewertete Faktor von Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Ältere Kollegen werden in ihren Bedürfnissen sehr gut berücksichtigt.
Zuvorkommend. Kriegen ideal angepasste Runden mit weniger schweren Patienten. Halt nur ungerecht gegenüber dem restlichen Team die dann den Rest bekommen.
Gut, es wird Rücksicht genommen und die Kollegen helfen sich gegenseitig.
Wir sind alle was älter..
Ich denke ganz positiv. Ältere Kollegen bekommen augenscheinlich auf ihre Situation oft andere "Runden" in der Planung mit etwas leichteren Fällen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann ist Karriere/Weiterbildung mit 2,1 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Gleich null perspektive das man sich professionell weierbilden könnte.
Wer Praxisanleiterin werden möchte wird hier sicher ein offenes Ohr finden. Alles andere kommt hier nicht in Frage und wird auch nicht angeboten. Als Praxisanleiterin von Karriere zu sprechen ist aber schon ein bisschen Sarkastisch.
Keine großen Optionen hier Karriere zu machen oder sich darauf zu bewerben da es keine Stellen und Betätigungsfelder gibt. Zudem gilt auch hier das die "Nase" wohl den Verantwortlichen gefallen muss. Auch im regulären Bereich von Arbeitnehmerposten (hier: Pflegebereich) gibt es keine Vollzeitstellen und wie andere Pflegedienste krebst auch diese Einrichtung mit den Teilzeitstellen herum (höchster Stundenumfang liegt bei 30 Std, / Woche). Gemessen an der Wirtschaftsstruktur natürlich keine Option für Mitarbeiter dauerhaft dort zu bleiben und was wohl auch ...
Weiterbildung zur Praxisanleitung. Ansonsten keine großen Möglichkeiten.
Gleich null! Aber wenn man sich gut verkaufen kann und reden schwingen kann und gerne wenig arbeitet und sich trotzdem so hinstellt als sei man der Workaholic in Person hat man vielleicht Chancen eine Weiterbildung zu ergattern!
