Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 35 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Rabatte
Firmenwagen
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Mitarbeiter-EventsUnternehmen gibt es seit 160 Jahren - Kontinuität
ertragsabhängige Sonderzahlungen -
33 Urlaubstage
Fitnesse Studio
Job Rad
bodenständiges und gleichzeitig globales Unternehmen
Interessantes Aufgabenfeld
Sobald man selbst herausgefunden hat wie die Arbeitsabläufe sind und die Vorgesetzten wissen, wie man eingesetzt werden soll, sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich.
Ich finde gut, dass ich ohne Probleme gehen durfte. Ich habe dort auch erlebt, dass ausscheidenden Angestellten Schwierigkeiten gemacht wurden.
Standort, Bodenständigkeit des Unternehmens.
auch hier gibt es grundsätzlich negativ eingestellte Kollegen
Altmodisch, konservativ wenig vertrauen in mitarbeitende
alte Strukturen sind nicht einfach aufzubrechen
Vieles, was in der Bewertung gelesen werden kann.
Hier ist noch ein Beispiel: es wird indirekt erwartet, dass man sein privates Handy zur Kommunikation (im Ausland) verwendet. Eine Beteiligung an den Kosten wird nicht angeboten und die Informationen müssen über private Messenger-Accounts ohne entsprechende Verschlüsselung ausgetauscht werden. Auch wird es gerne gesehen, wenn man auf Baustellen Fotos mit seinem Privatgerät macht. Aber es wird nicht gerne gesehen, wenn man sein Gerät am Firmennetz auflädt.
Alles wird dem wirtschaftlichen Erfolg mit ...
hierzu gibt es genug in anderen Bewertungen zu lesen, was man so deutlich unterschreiben kann
Mehr mit der Zeit gehen
Weniger konservativität
Neue Arbeitszeit Modelle
alte Strukturen aufbrechen (ist bereits im Prozess)
Firmenfest
regelmäßig Mitarbeitergespräche
offene Ohren haben und auf die Kritik der eigenen Angestellten eingehen, Entscheidungen überdenken und revidieren, Vetternwirtschaft abschaffen
Man sollte endlich anerkennen, dass viele der Bewertungen ernstzunehmen sind.
Ein/e Benutzer/in hier versucht tatsächlich negative Bewertungen zu relativieren. Vielleicht nur um den eigenen Verbleib bei der Firma für sich selbst zu rechtfertigen. Während meiner Zeit haben einige Angestellte die Firma gewechselt. Ich hatte während ihres Ausscheidens und über die Zeit darüber hinaus Kontakt mit ihnen. Jede/r war darüber erfreut wechseln zu können.
Der am besten bewertete Faktor von DORST Technologies ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Spannende Technologien
sehr abwechslungsreich; gute Balance zwischen Bekannten und Neuem
sehr interessante Aufgaben je nach Arbeitsbereich, geht aber beim "Knöpfchendrücker" los und führt rein bis in anspruchsvollste Themen
Das sehr große, schlecht verwaltete Produktportfolio kann übewältigend sein, ermöglicht aber ein sehr interessantes und abwechslungreiches Aufgabengebiet.
Umfangreiches, abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Arbeit macht Spaß
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DORST Technologies ist Kommunikation mit 2,2 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
teilweise schleppend innerhalb des Unternehmens, wird aber immer mehr verbessert (z.B. durch Intranet)
Da ginge noch mehr
wenn's an einem mangelt, dann daran. Der Flurfunk ist meist schneller, man spricht nicht mit den richtigen Leuten mit Erfahrung, sondern mit denen, die es besser wissen
Die Kommunikation ist sehr lückenhaft. Automatische Prozesse sind rar. Vieles muss manuell angestoßen werden.
Wichtige Informationen zu Projektständen erfährt man eher über den Flurfunk oder zu spät.
Eine Besprechungskultur ist nicht zu erkennen. (klingelnde Telefone, nicht enden wollende Besprechungen)
Ein E-Mail-Knigge ist nicht weit verbreitet. Selbst die E-Mail-Signaturen unterscheiden sich.
In Stellenausschreibungen werden "flexible" Arbeitnehmer gesucht. Dies ist ein Euphemismus dafür, dass mit Teils lückenhafter Organisation und Struktur gearbeitet werden muss.
Die Kommunikation funktioniert nicht immer einwandfrei. Oft werden Ergebnisse von Besprechungen oder Versuchen nicht ausreichend dokumentiert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Dorst ist an der Weiterbildung von Kollegen interesiert, es werden verschiedene Möglichkeiten wärend einer Fortbildung angeboten (ruhendes Arbeitsverhältnis, Arbeitszeitverkürzung,...)
Fachwirt ect. wird unterstützt
Die angebotenen Weiterbildungen sind meist firmenintern oder lehren bereits altbekanntes. Für andere Arbeitgeber sind die darin erworbenen Qualifikationen dadurch uninteressant.
Notwendige Weiterbildungen werden versprochen, aber dann doch nicht durchgeführt.
Am besten man kümmert sich privat um eine Weiterbildung.
Mitarbeiterjahresgespräche sind nicht zielgerichtet und arbeiten mögliches Entwicklungspotenzial nicht heraus. Man erfährt nicht, in welchen Bereichen die Leistung den Erwartungen entspricht und in welchen Bereichen Verbesserungspotential besteht. Vom Mitarbeiter wird verlangt, Weiterbildungsmaßnahmen selbst zu benennen, die dann aber nicht unternommen werden.
Da ...
Es wird immer so getan, als wäre man großzügig - Meisterschulungen werden nicht gezahlt oder gefördert, man muss für Prüfungen sogar Urlaub nehmen. Die Schulungen, die angeboten werden, kann man vergessen.
auf Schulungen wartet man je nach Abteilung auch mal Jahre und vom drüber reden ist noch keiner klüger geworden
