Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Immer wieder das Rad neu erfinden und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 12 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Barrierefrei
Internetnutzung
Homeoffice
Kinderbetreuung
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Diensthandy- flexible Arbeitszeiten
- spontane Urlaubsanträge werden meistens genehmigt
- leckere Kantine
- kostenlose Arbeitssachen
- Wasserspender sind vorhanden
- viele Toiletten + gute Ausstattung der Sanitäranlagen
Flexible Arbeitszeiten, Büroräumlichkeiten
Die Kantine im Haus.
sehr gutes Betriebsklima, viel Freiraum für selbständiges und schöpferisches Arbeiten, flexible Arbeitszeit
Interessante Forschungsaufgaben in einem angenehmen, technisch sehr gut ausgestatteten Umfeld mit guter, aber noch verbesserungsfähiger Flexibilität bei der Arbeitsgestaltung.
Umgang mit den Mitarbeitern, vor allem mit nicht-wissenschaftlichem Personal (Personal 2. Klasse)
Fehleinschätzung des Selbstbildes, welches zu Überschätzung führt.
Chancen werden nicht genutzt, Stillstand und Rückschritt ist die Folge.
Mangelnde Führungsqualität wissenschaftlicher Vorgesetzter
Interner projektteamübergreifender Kommunikationsprozess deutlich verbesserungsfähig
Ausschließlich befristete Arbeitsverträge
Positionen nicht nach Parteibuch und Frauenquote besetzen, sondern nach Befähigung.
Der Großteil des Führungspersonals sollte durch qualifiziertes Personal ausgetauscht werden. Die Lage der Einrichtung führt zu vielen Fehlbesetzungen mit nicht-qualifiziertem Personal.
Einhaltung der Richtlinien des öffentlichen Dienstes sollte umgesetzt und nicht umgangen werden.
Wissenschaftliche Ergebnisse sollten in den Fokus gestellt werden.
Unbefristete Arbeitsverträge, Mobbing unterbinden, Führungsqualitäten der Vorgesetzten verbessern.
Personalkultur sollt unbedingt verbessert werden
- bessere Aufstiegschancen in den Abteilungen
- viele Wissenschaftler haben nur einen befristeten Arbeitsvertrag
Der am besten bewertete Faktor von IHP ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Lange nach dem Renteneintritt sind Wissenschaftler immer noch am IHP tätig.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IHP ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Die Prioritäten des Instituts liegen ganz klar bei Gender und Corona. Hier wird auch vor Lügen nicht zurückgescheut, um den Mitarbeitern ideologische Vorstellungen aufzuzwingen. Von seinen technischen Themenfeldern hat sich die Einrichtung weit entfernt.
Durch das Vorenthalten von Informationen fühlt man sich nie richtig dazugehörig. Man versucht zwar nach Außen das IHP so darzustellen, dass es ein toller Arbeitgeber ist. Die Wirklichkeit sieht leider ganz anders aus.
Transparente Kommunikation wird nicht gewünscht. Die Hierarchie bestimmt die Richtung. Widerworte werden gehört und durch die Hintertür bestraft.
Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter funktioniert schlecht
Die Kommunikation mit den Mitarbeitern ist verbesserungswürdig. Klar hängt das stark vom Einzelfall ab, jedoch hatte ich da bislang eher Pech. Daß der betroffene Mitarbeiter als letzter erfährt, daß er versetzt worden ist (ja, Vergangenheit!) ist ganz schlechter Stil. Dasselbe passiert auch, wenn Mitarbeiter in den ruhestand gehen und deren Aufgaben neu verteilt werden. Es ist ja nicht so, daß der reguläre Renteneintritt unvorhersehbar wäre, aber die Aufgaben erst dann weiterzureichen, wenn der scheidende Mitarbeiter bereits seit Monaten weg ist, ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Man sollte aufpassen, nicht in einer akademischen Nische zu arbeiten. Vieles ist auf dem restlichen Arbeitsmarkt kaum relevant.
Meine Abteilung ist für die Anlagen im Reinraum verantwortlich. Ohne ein Studium hat man allerdings keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Ein Studium wird aber gern gesehen und auch unterstützt.
Es werden außer Sprachkurse keine Weiterbildungen direkt angeboten. Weiß nicht, inwiefern Kosten für externe Weiterbildungen übernommen werden. Karrieremöglichkeiten gering. Kaum Aufstiegschancen.
Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb gibt es kaum. Die Möglichkeit für Weiterbildungen wird angeboten, sollte sie allerdings in Anspruch genommen werden wollen, weht heftiger Gegenwind.
kommt auf die Abteilung an, in der man arbeitet
