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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Mitarbeiter loben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Parkplatz
Coaching
Firmenwagen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Barrierefrei
Kantine
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-BeteiligungSehr wenige Hierarchiestufen. Schnelle Entscheidungswege.
Es wird sehr Individuell auf die Stärken der Mitarbeiter eingegangen und bei schwächen Unterstützung angeboten
Es ist ein Ort an dem sich viele intelligente Menschen vereinen und wirklich was bewegen möchten. Ich habe bis jetzt niemanden getroffen, der mir unzufrieden erscheint. Zusätzlich bemühen sich die Vorgesetzten mit den Mitarbeitern auf Augenhöhe zu sein und die Arbeit gut zu kommunizieren. So einen Job hatte ich noch nie, in dem ich mich wirklich vollkommen eingebunden und verstanden fühle.
Ab und zu Treffen (Wichtig für Team-Zusammenhalt, wenn alle im Home-Office sitzen)
Tolle Kultur, echte Macheratmosphäre
Bisher eigentlich nichts.
Das Verhalten von Vorgesetzten. Diese Überheblichkeit und das man immer ein Schlupfloch bei den Mitarbeitern sucht diese für dumm verkaufen zu wollen.
Hätte ich bei meinem VG damals gewusst was mich erwartet, hätte ich niemals in diesem Unternehmen angefangen.
Keine Kantine vorhanden.
Ich habe eigentlich nichts auszusetzen, der Bewerbungsprozess war viel aber wenn man einen guten Job haben will muss man auch entsprechendes Engagement aufbringen
Dienstwagenregelung auch für Entwickler.
Noch nichts.
Es sollten unbedingt mehr "Senior"-Mitarbeiter eingestellt werden, die bereits über mehr KnowHow verfügen. Aktuell gibt es zu wenige Mitarbeiter die z.B. fundiertes SAP-KnowHow haben. Das bremst einen in Projekten aus.
Wachsendes Unternehmen, in dem natürlich auch Prozesse mitwachsen müssen, bspw. bei abteilungsübergreifender interner Kommunikation.
Der am besten bewertete Faktor von KGS Software ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Jede Meinung wird ernstgenommen, egal wie lange man dabei ist
Offen gesagt, man merkt da keinen wesentlichen Unterschied. Zudem ist die Altersspanne für ein Tech-Unternehmen sehr breit gefächert.
Ich bin noch jung aber ich sehe hier keine Issues. Meine älteren Kollegen, so sehe ich es, werden allesamt geschätzt.
Das ist hier überhaupt kein Thema oder steht zur Diskussion! Wozu auch?
Das Team ist insgesamt sehr jung. Konnte aber keine Benachteiligung gegenüber älteren Kollegen feststellen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KGS Software ist Kommunikation mit 3,8 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Die Kommunikation ist extrem schlecht. Vieles aus dem Management wird nicht an die Mitarbeiter kommuniziert. Kündigungen werden mittlerweile auch nicht mehr kommuniziert. Auch unter den Abteilungen ist die Kommunikation oft nicht gut.
Die muss besser werden, auch übergreifend
Unter Kollegen sehr gut.
Kommunikation vom Management in Richtung der Mitarbeiter ist verbesserungsfähig. Wer im Homeoffice ist, muss sich selbst um Infos kümmern.
Schon fast freches Verhalten der Vorgesetzten. Null Empathie!
Kleine Wege lange Leitung!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Es wird langfristig eingestellt und die Mitarbeiter bei ihrer Entwicklung aktiv unterstützt
Durch die Größe von KGS ergeben sich viele Möglichkeiten, sich in verschiedene Richtungen zu entwickeln. Wenn sich eine Entwicklungsmöglichkeit auftut, dauert es auch manchmal nur wenige Tage, bis der Gedanke formuliert und auf den Weg gebracht wird.
Die Personalabteilung bietet über die Einarbeitung hinaus auch Weiterbildungen z.B. im Bereich Kommunikation an. Darüberhinaus gibt es einen wöchentlich stattfindenden Englischkurs.
Karriere ist aufgrund der flachen Hierarchien kaum möglich. Weiterbildungen: Man hat versucht eigene Weiterbildungen anzubieten, die dem Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt nicht wirklich weiterhelfen. Externe Weiterbildungen sind nicht so gern gesehen.
Daran wird gearbeitet und da ist sicher Verbesserungspotenzial. Weiterbildung wird gefördert, man muss sie aber auch fordern und begründen.
Kann ich noch nicht beurteilen... Ist aber wie beim Image: Kleine Unternehmen haben oft nicht so viele Optionen für interne Karrierewege.
