Die neue Geschäftsführung bemüht sich...Betonung auf "bemüht sich". Es wird versucht Convinience aufzubauen, dem Mitarbeitern neben der Arbeit das Leben angenehm zu machen. Leitung strahlt Vertrauen aus.
Es wird sicherlich besser, wenn seitens der Leitung fundierte, ehrliche Aussagen zu Allen - und nicht nur einem exponierten Teil der Mitarbeiter gemacht werden. Bisherige Mitarbeiterstrukturen müssen aufgeweicht, ein neuer Teammix angestrebt werden. Probleme - auch zwischenmenschlichen Art - sollten in einem gemeinsamen Gespräch diskutiert werden. Leitung sollte nicht zuviel "Buddy" sein. Worte wie "Geschäftsführung, Leitung" beinhalten die Worte "führen und leiten" - bitte mit gesetzten Regeln und genauen Vorgaben für ALLE Mitarbeiter handeln, Leitung sollte auch die Fürsorgepflicht ggü.dem ...
Leitung sollte sich besser in dem Ihnen anvertrauten Bereich einarbeiten, d.h. sie sollte den Job im Haus kennen. Stellenbeschreibungen sollten transparent sein und den Aufgaben entsprechen, wobei besonders dem GF die Inhalte der ausgeschriebenen Stelle bekannt sein sollte. Leitung sollte das Team objektiv führen und nicht das bisherige "Tunneldenken und -handeln" der Mitarbeiter weiter unterstützen. Onboarding sollte seitens der Teamleitung, hier die Geschäftsführung, geprüft und besprochen werden. Es sollten geplante Reflektionsgespräche geführt werden. Zwangsgemeinschaft (Mittagzeit) muss auch ohne "bitteren" Beigeschmack ...
Die Leitung muss also auch erst einen Weg finden, regelmäßige Meetings werden ab März gestartet. Da aber auch im Arbeitsalltag täglich Probleme zu lösen sind, besteht (mit bestimmten Mitarbeitern) ein reger Austausch, in dem leider nicht alle MA eingebunden sind.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von POB Verwaltungs ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Das Image muss sich die POB noch aufbauen. Bewertungen von Mietern (älteren und neueren Datums) nicht besonders positiv (jedoch schreibt man als Mieter eher wenn man sich ärgert). Mitarbeiter reden selten positiv über die Firma...zumeist nur über Mieter, die sich ungerechtfertigt beschweren würden. Selbstreflexion der eigenen Arbeit und über den Umgang mit den Mietern wird jedoch nicht betrieben. Aber das ist, wie gesagt, nur die Erfahrung aus sieben Arbeitstagen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf einer Bewertung).
Schulungen finden durch interne Mitarbeiter statt. Aufstieg wird auch intern geregelt. Es herrscht Bedarf an Technikern, also wird eine Verwalterin zur Unterstützung der Technik "erkoren". Auch zur Unterstützung der WEG besteht Bedarf, also auch hier interne Aufgabenverschiebung aus der SEV. Die neu eingestellte WEG Verwalterin übernimmt nun auch SEV Bestand, da im Umkehrschluss wiederum noch Verwalter fehlen. Der Aufstieg wird demnach intern "gewürfelt". Neuanstellungen soll es aber in ALLEN Bereichen geben...na dann.
POB Verwaltungs wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Immobilien schneidet POB Verwaltungs besser ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden POB Verwaltungs als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 2 Bewertungen schätzen 50% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 2 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei POB Verwaltungs als eher modern.