Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überschätzen und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 22 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Homeoffice
Firmenwagen
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Hund erlaubtEs gibt Firmenautos, Firmenhandys, Home Office, flexible Arbeitszeiten über alle Abteilungen, kostenlose Getränke und Obst. Außerdem hat man durch die Einbindung in den Konzern viel hinzugelernt. Bei Neueinstellungen wird dem neuen Mitarbeiter/-in ein Buddy zur Seite gestellt, der sie die ersten Monate begleitet. Es gibt laufend Fortbildungen intern und extern. Keiner wird mehr ins kalte Wasser geworfen.
- Möglichkeit zum Home-Office
- Betriebsabend (Volksfest)
- Sommerfest
- Weihnachtsfeier
- Firmenfahrzeug
- Firmenhandy
- Längere Urlaube (3 Wochen und mehr) mit Absprache möglich
- Entlohnung nach Stunden (kein All Inkl. Vertrag) (Überstunden können aufgebaut und abgebaut werden)
- Interessante Projekte
Kollegen sehr nett, wurde sehr herzlich aufgenommen . Homeoffice Möglichkeit
Gleitzeit, Firmenwagen, firmenhandy
Kollegenzusammenhalt und Umgang miteinander, interessante Aufgaben und die kollegiale Art der Vorgesetzten
Wasserkopf wird immer größer und die die das Geld rein bringen immer weniger
Es gibt leider keine Arbeit bzw. keinen Arbeitgeber, wo immer alles rund läuft und es keine Probleme gibt. Das ist auch hier so, aber ich könnte keinen Punkt nennen, den ich richtig schlecht finde.
manchmal etwas chaotisch, aber ich denke dass das bei jeder Firma so ist
Es wurde die letzten Jahre viel über Verbesserung, Effizienz, Employer Branding, Zusammenhalt und sonstigen Konzern blabla gesprochen. Passiert ist nichts außer das trotz viel mehr Verwaltungsangestellten die Organisation immer schlechter geworden ist.
Der Wechsel vom Unternehmensgründer zum Investor führt zu dysfunktionalen Strukturen
und Verhaltensweisen in den Führungsebenen
die von eklatanten Kommunikations-Defiziten, Überforderung und Ängsten geprägt sind.
Mehr auf die Mitarbeiter schauen
Mehr auf die MA achten, nicht immer nur auf den immer größeren Wasserkopf
Bessere Kommunikation zur Umstrukturierung
Wie schon in ein paar anderen Bewertungen erwähnt Kommunikation und Organisation dringend verbessern.
Die Personalzufriedenheit läuft langsam aber sicher aus dem Ruder, einige sind schon gegangen, viele überlegen noch.
Für mich fühlt es sich in meiner Abteilung an als ob es kurz vorm kippen wäre. Wenn einer kündigt werden wahrscheinlich viele folgen.
Die Einführung eines Betriebsrates wäre für alle Seiten hilfreich,
damit es eine geschützte Instanz gibt, die auch Mißstände ansprechen kann.
Soweit der Investor langfristig plant, sollte er seine Leitlinien überdenken.
Der Abfluss an Know-How und Ressourcen ist gewaltig.
Der am besten bewertete Faktor von Schiller Automatisierungstechnik ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Werden teilweise geschätzt
absolut kein Problem.
Wertschätzung älterer Kollegen ist durchaus vorhanden.
Wertschätzung für langjährige Betriebszugehörigkeit allerdings nicht immer zu spüren.
Der Altersdurchschnitt ist sehr jung, trotzdem gibt es auch "erfahrenere" Kolleg-/innen. Da passt aber auch alles.
einige ältere Kollegen da - werden gleich gut / schlecht behandelt - je nach Sichtweise.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Schiller Automatisierungstechnik ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Außer über Kollegen…:-(.
Sinnvoll verwertbare Informationen werden nicht kommuniziert, wird aber öffentlich immer fest behauptet.
Meist steht man vor vollendete und entschiedene Tatsachen, mit denen viele überfordert sind.
Könnte durchaus besser sein, Umstrukturierungen werden meistens relativ spät komuniziert.
Das meiste erfährt man hintenrum, keine offene Kommunikation.
Immer ist jemand anderes schuld
Keiner erfährt irgendwas wichtiges. Alles wird hintenrum Entschieden und manchmal schlecht durchdacht und dann trotzdem durchgeführt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Wird gefördert und es werden Weiterbildungmöglichkeiten angebote.
Wird zwar überall geschrieben muss man sich aber erbetteln.
Außer man will irgendeine Fortbildung aus dem Onlineportal machen die aber meistens gar nichts mit dem Job zu tun haben und intern sind. Wenn es was kostet wirds schwierig.
Hierzu kann ich momentan nichts sagen, dazu bin ich noch zu neu. Denke aber, wenn man einen Wunsch hat nach Fortbildungen aller Art, kann man mit Sicherheit mit HR und der Führungskraft darüber reden.
Aufstiegsmöglichkeiten nicht immer vorhanden.
Je nach Abteilung ist eine persönliche Entwicklung einigermaßen möglich - manche Stellungen sind aber auch Einbahnstraßen - aktiv auf Entwicklung wird nicht geschaut - Weiterbildungen privater Natur nicht gwürdigt.
