Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 39 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Kantine
Essenszulage
FirmenwagenInnovative Ideen und Konzepte, konkret hier in der Kinder- und Jugendhilfe - so gibt es im Martin Luther Haus tiergestützte Arbeit (TGI) am Jugendbauernhof und im Reit- und Therapiezentrum 'Carpe Diem '.
Wenig Fluktuation auf Leitungseben, ausgenommen Geschäftsleitung. Pünktliche Gehaltszahlungen. Gutes Miteinander auf selber Ebene und in einzelnen Teilbereichen.
Schönes Arbeitsklima, Heimleitung und Pflegedienstleitung vertrauen uns, Familiäre Atmosphäre, gute Zusammenarbeit
Die faire Bezahlung und das mein Träger hinter mir steht und mich in meiner Arbeit unterstützt
Ist breit aufgestellt und weiss dass er sich entwickeln muss.
Es ist noch einiges aufzuholen, u.a. Vereinfachung von Verwaltungsstrukturen, Kommunikation oder Agilität. Aber innerhalb des letzten Jahres wurde schon viel gutes erreicht. Bitte weiter machen!
Wertschätzung fehlt des Öfteren
Wir sind keine Maschinen sondern Menschen u das wird meistens vergessen
Ich finde es schlecht wenn der Pflegehelfer abends sich um die Bewohner und die Küche kümmern muss
Lange Wege bei der Kommunikation zwischen den Einrichtungen und der Zentrale.
Die Verwaltung der Stadtmission Nürnberg ist das beste Beispiel dafür, dass ein sozialer Arbeitgeber nicht automatisch sozial ist.
Das Verhalten gegenüber eigenen Mitarbeitenden, die aktiv Karriere machen möchten oder auch konstruktive Kritik gegenüber Führungskräften äußern, ist gleichzusetzen mit diktatorischen Regimen.
Während engagierte Mitarbeitende, die nach externen Fortbildungsmöglichkeiten fragen, mit der Begründung, dass kein Budget dafür das ist, abgewiesen werden, sind dieselben Führungskräfte ständig auf kostspieligen, mehrtägigen, teilweise für das Unternehmen oder die Mitarbeitenden nichtfördernden Weiterbildungen.
Die Bereiche untereinander sollten sich noch besser kennenlernen, sodass man besser vernetzt ist und auch besser an gemeinsamen Fragestellungen arbeiten kann.
Bessere Dienst Pläne, keine 12 Tage am Stück ,geteilte Dienste und am nächsten Tag gleich Frühschicht ist erschreckend
Benefits ausbauen.
Andere Arbeitgeber bieten mehr.
Den Mitarbeitenden sollte mehr zugetraut werden. Aber die Stadtmission befindet sich aktuell auf den richtigen Weg. Ich hoffe, dass der neue Vorstand dies konsequent weiter verfolgt.
Interne Prozesse zum Mutterkonzern verbessern. Mitarbeitende auf Leitungsebene besser unterstützen und wertschätzen.
Der am besten bewertete Faktor von Unternehmensverbund Stadtmission Nürnberg und Diakonie Erlangen ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Man versteht sich untereinander - grundsätzlich - gerade die Unterstützung in Krisensituationen, die die Arbeit mit Kinder und Jugendlichen mit sich bringt, ist sehr gut
Super! Kann aber auch in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen anders sein
Kommt auf die Abteilung an, hoher Frauebsnteil
Wir unterstützen uns gegenseitig, gerade, wenn's mal bei jemanden Land unter ist. Auch private Anliegen können offen angesprochen werden und werden berücksichtigt.
Kollegial und man kann gemeinsam was bewegen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Unternehmensverbund Stadtmission Nürnberg und Diakonie Erlangen ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Ist verbesserungswürdig.
Zum eigenen Themenfeld und den Schnittmengen gut — für den ganzen Verbund könnte sie transparenter sein und müsste intensiviert werden.
Könnte manchmal klarer sein, sonst sehr wohlwollend
durch extrem hierarchisch geprägte Kommunikationsstrukturen ist diese schwierig, kompliziert und fehleranfällig. Informationen kommen oft sehr bzw. zu spät und nur über Umwege zu den betroffenen MitarbeiterInnen.
Das Intranet ist peinlich veraltet. Wichtige Informationen werden meist nur an die Leitungen weitergegeben und man selbst erhält diese oft nur per Zufall. Urlaubsanträge bedürfen stundenlanger Diskussionen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Interne Stellenausschreibungen, Förderprogramme, die sich an Nachwuchskräfte und Nachwuchsführungskräfte richtet und großzügige Zuschüsse zu Weiterbildungen sind ebenfalls ein großes Plus der Stadtmission.
Es wird mehr Augenmerk auf Personalentwicklung und wie Personen für den Unternehmensverbund gewonnen werden können, gelegt. Das ist dringend notwendig.
Der Träger ist an der Weiterbildung seiner Mitarbeiter sehr interessiert und unterstützt diese auch aktiv
Im vorgegebenen Maße gut, alles andere ist nicht im Blick
Alle Türen stehen europaweit mit dieser Ausbildung offen
