Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Hund erlaubt
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Parkplatz
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindungdas Gehalt. In der Kita hab ich definitiv weniger verdient
Fokus liegt auf die Arbeit mit den Kindern
Mir fällt es echt schwer aufzulisten was ich toll finde. Ich finde die Kinder toll und sie haben eine Chance verdient aber der Arbeitgeber schert sich ja nicht darum also was soll ich toll finden?
Wie wäre es mal mit Benefits für die Mitarbeiter neben dem Gehalt.
Die tollen Kinder
Kein Personal, aber gigantischer Expansionsdrang,
Kommunikation gleich null. Man muss ewig hinterherlaufen wenn man was will. Dann nicht erreichbar
Mehr Werbung
Gibt kaum gutes
Umgang mit den Mitarbeitern, nicht vorhandene Kommunikation, absoluter Fachkräftemangel
Wie wäre es mal mit anonymen Fragebögen die nicht von der Bereichsleitung beaufsichtigt und geprüft werden. Aber ausführlich. Hört auf, zu sagen, dass ihr euch freuen würdet einen Betriebsrat zu haben, aber jeden anzumeckern, der es versucht.
Der Geschäftsführer sollte mal ein paar Leitungskräfte einschließlich der pädagogischen Einrichtungsleitung austauschen und Leute kompetenzorientiert einstellen und nicht nur die Freundinnen der pädagogischen Einrichtungsleitung
Mal den Mitarbeitern zuhören anstatt sie nieder zu machen
Die Einstellung, dass es bei anderen Arbeitgebern schlechter sei, muss abgelegt werden. Außerdem müssen gute und motivierte Arbeitnehmer mehr wertgeschätzt werden. Sobald ein Kollege sich entscheidet den Arbeitgeber zu verlassen, wird die Person schlecht dargestellt.
Hört zu, was die Mitarbeiter zu sagen haben und hört auf eine Einrichtung nach der anderen zu eröffnen, ohne das nötige Personal dafür zu haben.
Der am besten bewertete Faktor von Verein für Sozialpädagogisches Management ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,0 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Gehalt ist gut. Förderung nur wenn man sich verpflichtet zu bleiben. Sonstige Sozialleistungen gibt es hier nicht.
Lohn ist im Gegensatz zu anderen Arbeitgebern sehr gut. Aber kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
Das Grundgehalt war gut, jetzt verdiene ich weniger, allerdings keine Extras oder Weihnachtsgeld.
Überstunden werden bezahlt, das Gehalt ist am Tarif angelehnt und Nachtdienste/Arbeit an Feiertagen werden extra entlohnt
Gehalt angemessen, allerdings kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder Sonstiges
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Verein für Sozialpädagogisches Management ist Work-Life-Balance mit 2,0 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
100 % Work, 0 % Life. Dienstplanung war so unwürdig, dass man kein Privatleben haben konnte. Ich hatte versucht mein Hobby im Chor weiterzuführen, aber keine Chance, da der DP sich mindestens dreimal pro Woche geändert hatte.
Deine Ehe kannst du auf jeden Fall abschreiben
Leider muss ich ständig einspringen und werde auch unter Druck gesetzt, wenn ich mal sage, dass ich nicht einspringen kann. Ich kann kaum etwas planen, weil ich immer damit rechnen muss, auf die Arbeit zitiert zu werden. Ein festes Hobby ist nicht möglich.
„Dein Management fürs Leben“ - eher deine Arbeit ist dein Leben
Nur wer Überstunden macht, ist gerne gesehen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Wozu denn? Es darf jeder dort arbeiten und allein Nachtdienste machen, auch Menschen die kein Fachpersonal im sozialen Bereich sind.
Jährliche Fortbildung und Beantragungen jeder Zeit möglich
Einrichtungsleitung scheint man leicht zu werden, aber danach ist Feierabend. Weiterbildung gibts kaum und wenn, dann ohne Bescheinigung: "Wir bilden doch nicht für andere Arbeitgeber aus".
Kannst du lange drauf warten...
Fortbildungen werden wenn, dann vom Träger intern angeboten. So günstig wie möglich.
