Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 17 Mitarbeitern bestätigt.
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Coaching
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Kantine
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Parkplatzeine zusätzliche Urlaubswoche für Mitarbeiter:innen
großer Verein - interne Wechsel sind möglich und üblich
Die Möglichkeiten sich einzubringen, Gleitzeit
Faire, wertschätzende Kommunikation.
6. Urlaubswoche, Kolleg*innen, BR, Gleitzeit
Arbeit, die auch sinnstiftend ist
Betriebsrat
interne Seminare werden angeboten
Kommunikation, Misstrauen gegenüber Mitarbeitern
zum Teil werden Mitarbeiter und auch Leitungen mitgetragen, die in einer sozialen Organisation nichts verloren haben
In der Tagesbetreuung ist alles außer 5-Tagewoche selten und ungern gesehen
hohe Betreuungsschlüssel
unfassbar viel
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten, Veraltete Infrastrukturen, Starre Hierarchien
Berufsattraktivität steigern
Auszeiten ermöglichen
Pflegebonus für alle, die Pflegetätigkeiten durchführen
...
Interne Kommunikation verbessern
Vertrauen in Mitarbeiter
aktuelle Leitungen/Bereichsleitungen und Co. gegen professionelles, sozial geschultes Personal, denen die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter*innen am Herzen liegt austauschen. Und: Alles Modernisieren - auch das eigene Denken! Weg von der starren und steilen Hierarchie - Mitarbeiter*innen wieder auf Augenhöhe begegnen.
Entscheidungen transparenter kommunizieren
flexiblere Arbeitszeiten für alle Mitarbeiter ermöglichen
Bei erhöhtem Gefahrenrisiko wie covid19, könnte unsere Gefahrenzulage zeitlich erhöht werden. Das zeigt zumindest Anerkennung, auch wenn's nicht viel mehr ist.
Der am besten bewertete Faktor von Jugend am Werk sozial:raum ist Gleichberechtigung mit 4,1 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Gleichberechtigung in Ordnung - Wiedereinsteigerinnen habe ich nicht erlebt
Frauen haben die selben Aufstiegschancen wie Männer
wird bei uns groß geschrieben
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jugend am Werk sozial:raum ist Vorgesetztenverhalten mit 3,1 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Absolut unqualifizerite "Leitung", die die Bezeichnung nicht verdient: keinerlei Führungskompetenz - keinerlei Kompetenzen in Bereichen wie Gesprächsführung, keinerlei fachliche Qualifikation
passiv aggressives, cholerisches Verhalten, keinerlei Kritikfähigkeit, unkontrollierte, übermäßig emotionale Reaktionen auf sachliche Argumente und Vorschläge; keinerlei Transparenz, Mitarbeiterzufriedenheit ebenso wie Klientenversorgung stehen an allerletzter Stelle
Mies, mies, mies! Unprofessionell und ungeschult! Seit Wechsel der Geschäftsführung und der neuen Bereichsleitungen ein Graus. Leider haben die vorige Geschäftsführung und Bereichsleitungen den sozialen Sinn mitgenommen. Motivation = 0, Anerkennung = 0, Menschlichkeit = 0
große Bandbreite: es gibt Leitungen, die sich sehr um ein wertschätzendes Miteinander bemühen aber auch solche, die nur um ihre Vorteile bedacht sind und die Anliegen der Mitarbeiter nicht ernst nehmen bzw. gar kein Interesse daran zeigen
Alte Leiterin - auf Augenhöhe, der frühere Stellvertreter und jetzige Leiter probiert denke ich sein bestes, um ein guter Chef zu sein.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Weiterbildungskosten werden teilweise übernommen, jedoch lediglich die an einem Tag hinterlegte Studnenanzahl, alles was darüber stattfindet gilt als Freizeitaktivität
Seminare werden bis zu einem bestimmten Stundenausmaß bezahlt; Aufstiegsmöglichkeiten gibt es
teils werden Zusatzausbildungen zur Hälfte übernommen
