Die besten Arbeitgeber in Kanton Zürich der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Es ist mühsam keine richtige zeit zu haben Rythmuss den wir haben frühschicht geteilter dienst spätachicht und was dazwischen und nacht schicht, dan arbeitest du vlt 2 week nacheinander oder 3 danach hast du frei... für junge leute ist es anstregend ich habe das gefühl ich mache zu viel mehr als die leitung und verdiene ein 1000 weniger als Sie, urlaub finde ich cool 5 wochen

Mltarbeiter werden gefördert und unterstützt an ihren Karriere und Weoterbildung zu arbeiten. Das Tertianum arbeitet gemeinsam mit dem Careum welche viele Schulungen und Weiterbildungen anbietet. Zusätzlich haben wir das "OLA" mit einer vielzahl an Angeboten für Schulungen.

Jeder Tag ist Anders, doch die Ämtlis und Büroarbeit bleibt jeden Tag gleich. Stress gibt es selten dieser wird tief gehalten. Es gibt natürlich Tage wo mehr Arbeit ansteht(z.B. Audit). Spezial Aufträge werden von der LPB Kommuniziert, wie wir uns die Zeit dann aufteilen, können wir selber Planen, solange alles erledigt ist.

Immer offen kommuniziert, mir gegenüber immer sehr fair und sie bieten uns ein sehr tolles modernes Arbeitsmodell, was mit Familie und Kindern unglaublich angenehm ist zum Arbeiten.

In lockereren Zeiten ist etwas herzlicher, im Stress hat es dafür kein Platz. schade gibt es keine Plattform für unverfänglichen Austausch.

Freundliches und Wohlwollendes Arbeitsklima und Umgangsformen, Dienstplanung versucht individuelle Wünsche so gut wie möglich zu berücksichtigen, Angebot des Homeoffice inklusive der benötigten Grundausstattung

Ich finde es schade das man so schlechte Kommentare hinterlässt, über die hälfte der schlechten Kommentare hätte man sich sparen können, den es ist so vieles gelogen und erfunden worden! Wen man nicht zufrieden ist muss man hier nicht den Arbeitgeber als Schlecht darstellen, meistens liegt es eher an einigen Mitarbeitern die nur schlechte laune verbreiten und zum Glück gehen solche Mitarbeiter!

Insgesamt ist der Kollegenzusammenhalt bei der Stiftung Bühl ein entscheidender Faktor, der die Arbeitsfreude und Motivation enorm steigert. Es ist beeindruckend, wie jeder einzelne dazu beiträgt, eine warme und einladende Arbeitsumgebung zu schaffen, in der man sich nicht nur als Teil eines Teams, sondern einer Familie fühlt. Für alle, die Wert auf ein kollegiales und unterstützendes Umfeld legen, ist die Stiftung Bühl der perfekte Ort.

Als Mitarbeiter bei der Stiftung Bühl habe ich eine äusserst positive Erfahrung gemacht. Das Unternehmen legt großen Wert auf das Wohl seiner Mitarbeiter und zeigt ein starkes Engagement für Einbezug, Partizipation und Professionalität.<br/>Die Atmosphäre am Arbeitsplatz ist äußerst angenehm und unterstützend. Es herrscht ein offenes Umfeld, in dem Ideen und Meinungen geschätzt werden. Der Einbezug der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse ist spürbar, was ein Gefühl der Zugehörigkeit und Motivation fördert.<br/>Die Stiftung Bühl beweist täglich ihr Engagement für die Entwicklung ihrer Mitarbeiter und die Förderung einer positiven Arbeitskultur. Das Unternehmen agiert professionell und transparent, was das Vertrauen der Mitarbeiter stärkt.<br/>Insgesamt kann ich die Stiftung Bühl als Arbeitgeber wärmstens empfehlen. Es ist ein Ort, an dem Mitarbeiter geschätzt werden und ihre Arbeit einen wirklichen Beitrag leisten kann.

Die Work-Life-Balance ist herausragend! Die Flexibilität ermöglicht es mir, meine beruflichen Verpflichtungen erfolgreich zu erfüllen, ohne dabei meine persönlichen Interessen und Zeit für Erholung zu vernachlässigen. Das Unternehmen fördert ein gesundes Arbeitsumfeld, das darauf ausgerichtet ist, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unterstützen, sowohl beruflichen Erfolg als auch persönliches Wohlbefinden zu erreichen. Diese ausgewogene Herangehensweise trägt maßgeblich zu meiner Zufriedenheit und Produktivität bei. Vielen Dank an die Stiftung für die Anerkennung der Bedeutung einer ausgewogenen Lebens- und Arbeitsweise!<br/>Natürlich gibt es auch Mitarbeitende die Work als Gegenpool zu Life sehen. Das liegt dann weniger an Arbeitsgeber.

Wie in jeder Firma gib es mal Unstimmigkeiten. Ich fand es jedoch immer toll,wie der Austausch nach einer Unstimmigkeit funktionierte und nach Lösung im Team, mit Vorgesetzten sowie interdisziplinär gefunden wurde. Was mich traurig stimmt, sind teils kommentare von Ex- Angestellten hier bei kunumu. Ich habe einiges miterlebt, auch in den letzten zwei Jahren. Viel positives und einige situationen welche etwas schwieriger waren.Ich finde es ist immer ein beidseitiges entgegenkommen von beiden Seiten Betrieb und Mitarbeiter. Leider gab es Mitarbeiter welche aus meiner Sicht alles wollten, jedoch nichts gaben und nur profitieren wollten ohne auf sein Mitkollege zu Achten. Denke auch von denen kommen diese negativen komentare Mir ist es wichtig zu sagen. Ich fand den Riedhof immer ganz toll. Wegen Umzug musste ich leider gehen sonst wäre ich immer noch sehr gerne im Riedhof.

Selten eine Organisation erlebt bei der interprofessionell so viel Herzlichkeit im Alltag gelebt wird. Offenheit und Wertschätzung sehr hoch.

-herzliche Aufnahme im Team<br/>-hohe Hilfsbereitschaft<br/>-MA Wertschätzung, grosszügige und unterstützende Geschäftsleitung<br/>-Unternehmenskultur<br/>-Schwerpunkt in der Pflegequalität<br/>-Pflege und Betreuung der Bewohner

Ich habe 6 Jahre in der Bellevue Residenz AG gearbeitet. 3 Jahre davon war ich Lernende. Ich konnte viel vom Wissen meiner Vorgesetzten profitieren und mich somit Beruflich sowie Menschlich weiterentwickeln. Ich werde mein Team vermissen!

Die Wissenschaft und Technologie in die Gesundheit Branche integrieren zu wollen und dies auch schaffen.

Eines der absoluten Top-Argumente! Die Hierarchien sind flach, Aufstiege in höhere Positionen sehr gut möglich und die Perspektive, selbst Franchise Nehmer zu werden, reizt enorm. Gleichzeitig bietet das Unternehmen hochqualitative interne Weiterbildungsmöglichkeiten an, welche viel Wissen für die Tätigkeit wie auch für das Privatleben vermitteln. Die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter wird enorm unterstützt und gefördert.

Der unbedingte Wille aus Fehlern zu lernen und die offene Feedback-Kultur. Auch hier geht zuweilen etwas schief, aber es wird immer sehr schnell darauf reagiert und als Chance genommen, um noch besser zu werden.<br/>Die Arbeit an einem Produkt, das Menschen lieben und ihnen hilft gesünder zu werden ist unglaublich befriedigend.

Das Image der Firma im Hinblick der von Ihnen angebotenen Dienstleistungen: Gesundheitsmanagement, Notfallmanagement, First-Aid-Kurs usw. ist eigenlich sehr gut. Während der Coronazeit hat es jedoch gelitten, hauptsächlich aufgrund der grossen Anzahl Coronatest, kam es zu unzufriedenen Kundenkontakten, was wiederum zu negativen Google-Bewertungen führte. Da kann aber die Firma nichts dafür.

Durch die intensive Corona-Zeit, waren noch viele Mitarbeitende angestellt, welche sich nicht anpassen wollten. Diese wurden aber aussortiert und nun hat man ein extrem cooles Team, in welchem es Spaß macht zu arbeiten. Alle Abteilungen schauen aufeinander und helfen untereinander aus bei Engpässen.

Am Anfang konnte man sich für Schichten bewerben, was mir sehr gut gefallen hat, weil man sehr flexibel war. Ab Frühling 2022 kamen die ersten Arbeitspläne. Bei der Planung von OM war es zwar immer noch so, dass man seine Wünsche einbringen konnte, aber man war nicht mehr so flexibel wie am Anfang. Aber auch das ist völlig normal. Die Corona-Krise hatte sich gelegt und tortzdem wollte man die Mitarbeiter so gut wie möglich verplanen.<br/>Aber irgendwann gab es Entlassungen, was für mich absolut verständlich war, ich meine, JDMT lebt auch nicht von Luft und Liebe. Jedes Unternehmen muss auch wirtschaftliche Aspekte abwägen. Wenn es mehrere Monate mehr Ausgaben als Einnahmen gibt, muss man Maßnahmen ergreifen. Dass man immer noch der Meinung ist, die Entlassungen seien nicht ganz fair, finde ich persönlich ganz falsch.

Trotz diversen Möglichkeiten zum Austauschen und Informieren, geht trotzdem hin und wieder mal etwas vergessen. Im Grossen und Ganzen jedoch erhalte ich für mein Aufgabengebiet die notwendigen Informationen.

Die Umsetzung von engagierten jungen MA und den "Veränderungskritischen" älteren MA geben vermehrt Diskussionsstoff. Aber ganz im Ernst, meines Erachtens ist dies eine "Problematik", die ich bei jedem Arbeitgeber feststelle/festgestellt habe.

Bei Ungleichgewicht, liegt es auch in der Selbstverantwortung des Mitarbeitenden, sich mit der/dem Vorgesetzten über Lösungen zu unterhalten.

Mein Arbeitgeber tut viel für seine Mitarbeitenden. Ob Wiedereinsteiger oder auch Quereinsteiger - mit viel Unterstützung und Weiterbildungen werden alle auf ihre Aufgaben gut vorbereitet.

Offene Kommunikation im Team. Die Vorgesetzte interessiert sich für ihre Angestellte. Immer da für ein Gespräch.

Man kann sich bewerben auf die Früh- und Spätschichten, bevor der definitive Arbeitsplan erstellt wird. Wobei Frühschicht frühstens 7 Uhr und Spätschicht bis max. 18.30 Uhr dauert. Zudem kann man Wunschfreie Tage angeben- diese werden bestmöglich berücksichtigt. Allgemein wird gut darauf geachtet das man mindestens 2 Tage am Stück die Woche frei hat.