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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 50 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Diensthandy
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Barrierefrei
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
FirmenwagenDass einem bei der Wahl der Arbeitszeiten viel Freiraum gelassen wird, und das schöne Münchner Büro.
die Kollegen brennen für das was sie tun und das kann einen mitreißen
Dynamisches Team, anfangs ist hier jeder Feuer und Flamme.
Den Willen eines Beitrages zur Energiewende zu leisten.
Die Intention hinter dem Unternehmen.
- keine eindeutigen Strukturen
- keine klaren Arbeitsanweisungen - mach mal, wirst schon rausfinden wie das geht
- keine Überarbeitung von Verantwortlichkeiten
- schlechte Kommunikation und gerade für neue Kollegen keine Transparenz teilweise sogar sehr hohe Versprechungen die nicht eingehalten werden können.
Viel zu homogener Arbeitgeber.
Kaum Diversität in den Teams, man sollte hier auch im Recruiting ansetzen.
Außerdem wird immer von einer „Mission“ gesprochen und gerade diese Personen sind maximal NICHT an Teamarbeit interessiert und wollen nur ihre eigenen Ziele voranbringen.
Fehlende greifbare Strategy, die zum Handeln jedes einzelnen lenkt - Leadership allgemein; mehr hands on beim Leadership, tief gehende Diskussionen zulassen oder Entscheidungen treffen
Kommunikation innerhalb der Firma und Ziellosigkeit.
Mitarbeiter, die nicht im Vertrieb tätig sind, werden häufig nicht als wertschöpfend, sondern als Kostenfaktor angesehen.
In der IT-Branche werden Mitarbeiter häufig mit zusätzlichen Aufgaben belastet, ohne angemessen kompensiert zu werden.
Stoppt die sinnlose Bürokratisierung von vielen Prozessen.
Zusätzliche Managementebenen, die unnötigerweise ihre unflexiblen Prozesse einführen wollen, ruinieren nur eingespielte Teams und mindern sowohl Zufriedenheit als auch Produktivität.
Agile Methoden wie Scrum und Kanban dienen lediglich als Mittel zum Zweck.
Habt den Mut zur Ehrlichkeit. Wartet nicht bis zum letzten Moment, um Rückmeldung zu geben.
Wenn ein oder zwei verdiente Personen in einem Quartal gehen, ist das bei der Größe ok. Wenn aber die von mir beobachteten Kündigungen eintreffen, sollte man sich ernsthaft auch mal mit den Inhalten der Mitarbeitenden in den Offboardinggesprächen auseinandersetzen, bzw. wenn sie sich vorher an das Management wenden. Aussitzen ist selten eine gute Lösung.
Bitte schaut einmal in den Spiegel, schaut auf das was ihr erzählt und vergleicht es dann mit der Realität. Über 100 Mitarbeiter und endloses Selbstlob vs. kaum Wissen über den Zielmarkt, die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden, und entsprechende Resonanz der Produkte. Die Augen weiter davor zu verschließen wäre fahrlässig!
Wo soll man anfangen? Hört auf den Markt, damit ihr wisst was ihr entwickeln solltet. Vertraut eurem Team, hört den Mitarbeitenden zu, und gesteht auch Fehler ein! Vielleicht könnt ihr dann das verlorene Vertrauen der Mitarbeiter zurückgewinnen, welche noch da sind.
Wirtschaftlichkeit sollte mehr in den Fokus genommen werden, weil nur so kann ein Business Modell langfristig erfolgreich sein.
Der am besten bewertete Faktor von Ampeers Energy ist Arbeitsbedingungen mit 4,6 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Überstunden gehören zum Alltag, damit muss man leben können.
Home-Office mit sehr guter technischer Ausrüstung. Perfekt.
Man kann sich alles sehr frei einrichten.
100% remote und mit gutem Hardware
Die Büros sind alle ansprechend gestaltet und bieten eine angenehme Arbeitsumgebung. Des Weiteren erhalten Mitarbeiter ein modernes Arbeitsgerät ihrer Wahl.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ampeers Energy ist Karriere/Weiterbildung mit 4,0 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Fortbildungen sind bei Ampeers Energy nur schwer umsetzbar. Eine Beförderung ist jedoch praktisch unmöglich, selbst wenn man kontinuierlich alle vereinbarten Ziele erfüllt oder sogar übertroffen hat.
In meiner Beobachtung sind die einzigen Mitarbeiter, die bei Ampeers Energy regelmäßig befördert werden, entweder im Vertrieb tätig oder haben eine freundschaftliche Beziehung zum C-Level.
Leider nur sehr wenig Entwicklungsmöglichkeiten; Freundschaften mit dem Gründungsteam scheinen die Grundvoraussetzung zu sein. Es werden die Ja-Sager nach oben geholt. Kritiker werden nach meiner Auffassung verstärkt an den Rand gedrängt. Ich sah für mich hier keine Perspektiven mehr.
Neue Titel für dieselben Aufgaben und Rollen werden ganz gerne verteilt. Damit ergeben sich aber keine Karrierepfade. Weiterbildung ist nach Absprache mit den Vorgesetzten möglich. Beruht stark auf Eigeninitiative, das ist ok so.
Neue Rollen und Titel werden öfter vergeben, aber wirklich wachsen konnte ich hier nicht. Denn dazu hätte ich tatsächlich Verantwortung bekommen müssen, bzw. Impact haben müssen.
teilweise wurden neue Karriereschritte versprochen, die kurzerhand zurückgenommen wurden, sobald jemand gefunden wurde, der möglichweise mehr Erfahrung hat.
