Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 54 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Parkplatz
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Barrierefrei
Homeoffice
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Kinderbetreuung
Diensthandy
Firmenwagen
Hund erlaubtDie Kommunikation und der Umgang miteinander ist sehr respektvoll und wertschätzend. Das Arbeitsklima ist durchweg sehr angenehm und insgesamt kann man sagen, dass die Mitarbeiter hier alle gerne arbeiten und sich mit dem Unternehmen identifizieren. Dies betrifft nicht nur den eigenen Arbeitsbereich, sondern trifft auch abteilungsübergreifend zu.
abwechslungsreiche und facettenreiche Ausbildung mit kompetenten Lehrern in der Berufsfachschule für Krankenpflege.
Wachsende Agilität und Änderungswille
Tvöd und kooperativer Personalrat
Zuverlässiger Arbeitgeber, offen und ehrlicher Austausch
Die hohe Flexibilität bei der Erfüllung der täglichen/wöchentlichen Arbeitszeit. Der Umgang mit MA, die aus einem längeren Krankenstand oder Elternzeit zurückkehren. Das Betriebsgelände ist außerordentlich schön.
Parkplatzsituation
Kommunikationsdefizit
Teilweise Leitungsebene
Fachliche Eignung teilweise sehr Grenzwertig (Anregung von verpflichtenden Seminaren zur Grundhaltung in der psychiatrie, traumasensibilisierung und Konflikt und Deeskalationsmanagement)
Schlechtes Vorgesetztenverhalten das toleriert wird, interne Politik.
Lang laufende Gebäudemodernisierungen
Parkplatzsituation
Auf sinnvolle Ratschläge wird nicht eingegangen und stattdessen auf überbezahlte und ahnungslose Berater gehört.
Gibt es nichts
Weniger Politik und Befindlichkeiten berücksichtigen, dafür mehr nach Leistung, Fachwissen und persönlichem Einsatz sowohl bezahlen, als auch befördern.
Kommunikation besser machen. Führungsebenen dürfen in ihren Aussagen nicht gegensätzliche Positionen beziehen, das verunsichert und frustriert die MA. Kommunikationsebenen besser einhalten. Kein direktes Einkippen von Aufgaben durch die Abteilungsleitungen. Dafür gibt es die Ebenen darunter, die Aufgaben delegiert und organisiert. Micromanagement abschaffen. Aufgaben richtig delegieren. Offen sein für andere Methoden, gerade, was die Führungsebene angeht.
-Leitungspositionen sorgsamer auswählen und bei vielen Beschwerden auch näher beobachten --> teils Mangelhaftes Organisationstalent, Unsicherheit, Defizite in Kommunikationsfähigkeit und Konfliktmanagement
-Ausbildungsangebot für Fachweiterbildung erweitern (mind. jährlich)
- mehr Struktur einführen
Bitte die Leitung der IT nochmals durchleuchten. Es gibt einige Dinge, die nicht gut laufen. Mitarbeiter haben das Gefühl, dass das Ganze vom Vorstand ignoriert wird und nichts passiert.
Die Stationsleitungen prägen die gesamte Arbeitsatmophäre auf den Stationen für Angestellte und Patienten. Hier ist große Feinfühligkeit gefragt.
Noch mehr Flexibilität wäre super, kinderbetreuungsmöglichkeiten wären auch gut.
Der am besten bewertete Faktor von Bezirkskliniken Mittelfranken ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Schwer beurteilbar. Es gab eine ältere Kollegin, die eingestellt wurde, ob es allerdings wertschätzend ist, ihr nicht zu sagen dass sie überfordert ist, auf einer Station mit aggressiven, manipulativen Patienten, ist jedem selbst überlassen. Wenn dann leider auch noch kognitive Defizite hinzukommen, die von anderen Kollegen mitgetragen werden müssen im Arbeitspensum, sollte man der Kollegin vllt doch nahelegen, dass sie sich das nach 40 Jahren im Beruf nicht zumuten muss.
Alles eine Frage der Erziehung und der emotionalen Reife - in Summe ok. Manchmal speziell
Der Umgang mit älteren Kollegen ist vorbildlich.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist nicht zu beanstanden. Natürlich hängt das auch mit der Tatsache zusammen, dass die Rahmenbedingungen im öffentlichen Dienst andere sind, als in der freien Wirtschaft.
Ganz viele KollegInnen sind schon seit sehr vielen Jahren im Haus beschäftigt und werden geschätzt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bezirkskliniken Mittelfranken ist Image mit 3,1 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Schwierig - keine Presse ist gute Presse. Positive Projekte werden nicht veröffentlicht entweder Absichtlich oder aus Unwissen.
Viel Unzufriedenheit und Frustrationspotential, wobei aus mangelnder Vertrauensbasis zu wenig Kontakt zu Leitungs- und Führungsebene gesucht wird.
Ein Boxsack und Sündenbock für die Politik im Wahljahr - sonst gut
Nein Image ist schlecht
...ist echt in Gefahr wenn das bekannt wird
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Das Angebot an Weiterbildungen ist breit gefächert. Die unternehmensinterne Akademie ist sehr bemüht ein gutes Spektrum an Kursen anzubieten.
Auch externe Weiterbildungen sind immer möglich und werden vom Unternehmen getragen. Das ist lobenswert.
Die Aufstiegsmöglichkeiten allerdings sind sehr begrenzt. Leider lässt die derzeitige Konstellation es kaum zu, dass man aufgrund seiner Fachlichkeit befördert wird...es geht mehr nach der Nase und wie gut man im Bereich Politik ist. Das ist ein jammer, denn so vergrault man nicht nur potentiell gute Führungskräfte, ...
Jedes Jahr gibt es viele Fort- und Weiterbildungsangebote, hier wird auf gerechte Verteilung geachtet.
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Gutes Angebot an Fortbildungen über P3 Akademie. Schade, dass man sich jährlich auf 3 festlegen muss.
Enttäuschend sind die Umstände mit der Fachweiterbildung in der Pflege. Leider nur alle 2 Jahre ein neuer Kursbeginn, obwohl hohe Nachfrage besteht und ein deutlicher Mangel an Fachpfleger/innen besteht.
Selbst ist die Frau, man muss sich halt kümmern und auf die Leitung zugehen
