Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Keine andere Meinung gelten lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 16 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Diensthandy
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Barrierefrei
EssenszulageEs gibt viel Vorschussvertrauen für die Mitarbeiter*innen. So arbeite ich gerne und fühle mich wertgeschätzt.
Man ist immer am Puls der Zeit. Es ist schlicht nicht möglich, irgendwelche technischen Neuerungen oder Social-Media-Trends zu verschlafen. Während alle anderen noch drüber reden, wird es in der Agentur direkt umgesetzt. Engagement wird belohnt und gefördert, wer aber mal einen Durchhänger hat und das kommuniziert, steht auch nicht gleich auf der Straße.
Man lernt jeden Tag etwas dazu. Einsatz, Qualität und Fachwissen wird anerkannt und honoriert. Wer seine Arbeit verantwortungsvoll erledigt und auch mal mit konstruktiver Kritik umzugehen weiß, hat viele spannende Projekte.
Die Auswahl der Mitarbeiter. Die Events. Die Lage. Die Kunden. Die Ausstattung. Gratis Wasser, Kaffee und Snacks.
Aufgaben sind vielfältig für so eine kleine Agentur, Kollegen sind meistens nett
Viel persönlicher Einsatz für die Mitarbeiter während Corona. Das vergesse ich nie!
Null Fehlertoleranz, unmenschliche Geschäftsführung, man fühlt sich beobachtet und nicht wertgeschätzt, einfach richtig schlimmes Arbeitsumfeld
Mobbing wird einfach geduldet - selbst nachdem betroffene Personen das angesprochen haben. Das geht gar nicht.
Mobbing wird toleriert. Leere Versprechungen. Hinhalten bei Gehaltswünschen. Kunde steht über allem, Mitarbeiter müssen sich rechtfertigen. Macht man etwas falsch, wird es groß per Mail kommuniziert, statt in kleiner Gruppe besprochen. Den Mitarbeitern wird generell misstraut. Teilweise werden Personen bevorzugt behandelt, andere links liegen gelassen. Kein Onboarding, kein Mentoring. Keine Aufstiegschancen. Der Schein ist wichtiger als das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Teilweise wird mit Angst gespielt, mit Anwälten gedroht. Selten Wertschätzung.
Wenig bis nichts. Kritik kommt in der Regel nur von Leuten, die schon direkt nach dem Studium nur noch Life- und keine Work-Balance mehr suchen, noch keine anderen Unternehmen von innen gesehen haben und überall Konzernstandard erwarten.
Interne Kommunikation könnte manchmal etwas besser sein - aber da gab es schon deutliche Entwicklungen nach oben.
Werdet flexibler: Führt eine Überstundenregelung ein und mehr Homeoffice; weniger strikte Kernarbeitszeiten. Vertraut euren Mitarbeitern mehr. Wenn sich Leute über etwas beschweren, und das mehrfach von mehreren Seiten, tut etwas dagegen (vor allem bei Mobbing). Hört auf mit den leeren Versprechungen. Gebt das Geld für die faire Bezahlung eurer Mitarbeiter aus, statt für teure Büroausstattung. Fördert eure Mitarbeiter, statt sie klein zu halten. Und gebt ihnen Rückhalt, wenn sich Kunden unmöglich verhalten, statt die Schuld bei den Mitarbeitern zu suchen.
Teilweise zu viel Geduld und Verständnis für Kolleg:innen, die das Agenturmodell nicht verstehen, ständig nach noch mehr Remote work und flexiblen Arbeitszeiten rufen. Agenturarbeit erfordert eben ein gewisses Maß an Erreichbarkeit für Kunden, sonst funktioniert es nicht.
In kürzeren Abständen kurze Feedbackgespräche in kleinerer oder kleinster Runde fände ich gut inkl. Lessons learned und Verbesserungsmöglichkeiten in der Zusammenarbeit.
Noch nie so eine unfreundliche und unfaire Geschäftsführung erlebt. Lieber keinen Fehler machen, sonst gibt es direkt Ärger!
Mitarbeiter als Menschen sehen mit Bedürfnissen, statt als Ressource, die man nutzt, bis sie kaputt geht.
Der am besten bewertete Faktor von Callies & Schewe Kommunikation ist Interessante Aufgaben mit 4,6 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Definitiv ist es spannend, hinter die Kulissen großer DAX-Unternehmen zu schauen. Der Job ist in der Regel abwechslungsreich - Ausnahmen bestätigen die Regel. Da reicht aber ein Gespräch mit dem Vorgesetzte, der gibt dann entweder Durchhalteparolen von sich oder eine andere Aufgabe. Wer gerne Dienstleister ist, kreativ und proaktiv arbeitet, ist hier absolut richtig.
Kunden sind interessant - am Anfang ist die Lernkurve stark, dann stagniert sie irgendwann und die Aufgaben bleiben dieselben.
Tolle Kunden, spannende Projekte
Namhafte Kunden und spannende Themen! Manche Aufgaben sind etwas monoton, aber alles in allem wird einem nicht langweilig.
Man hat immer mit Zukunftsthemen zu tun und arbeitet für Champions auf ihrem Gebiet. Das ist Fakt! Das bedingt aber natürlich besondere Anforderungen wie Interesse, Neugier, Flexibilität und Mitdenken. Ist anspruchsvoll.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Callies & Schewe Kommunikation ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Kommuniziert wird lediglich top-down. Kritik von Mitarbeitern wird keine Relevanz zugemessen. In Entscheidungsprozessen werden die meisten Mitarbeiter einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.
Flurfunk lebt, Kommunikation von oben ist spärlich. Häufig wird man vor vollendete Tatsache gestellt.
Seit ich da bin hat sich die Mitarbeiterzahl verdoppelt, daher ist die Kommunikation nicht immer ideal. Die Chefs versuchen aber mit Newslettern, regelmäßigen Meetings und beispielsweise auf dem Teamwochenende immer alle über Entwicklungen zu informieren und die Strategie verständlich zu machen. In den Projekten hängt es natürlich von den beteiligten Personen ab.
Arbeitsanweisungen werden gerne kommunizert. Sonst wenig.
Mit ein ganz starker Optimierungspunkt: Informationen werden nur sporadisch weitergegeben. Keine Meetingprotokolle - so gehen Infos verloren!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Externe und interne Weiterbildungen. Auf Wünsche wird eingegangen. Es gibt klare Entwicklungsstufen vom Junior zum Senior.
Trainees bekommen berufsbegleitend Kurse, alle anderen auch gelegentlich Weiterbildungen. Karrieremöglichkeiten sind aufgrund der flachen Hierarchien begrenzt.
Weiterbildungen gibt es sowohl extern als auch intern. Karriere kann man dort allerdings nicht machen. Als Senior ist man an der Endstation angekommen.
Wird nur bei bestimmten Personen gefördert.
Es gibt Sprachkurse sogar während der Arbeitszeit und die Teamleitung unterstützt individuelle Fortbildungen, Trainees bekommen eine theoretische Ausbildung. Ist mehr als viele andere Unternehmen machen wie ich aus meinem Freundeskreis weiß.
