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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDer Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Barrierefrei
Firmenwagen
Rabatte
EssenszulageZuschüsse zur HVV Proficard, zur Altersvorsorge, zum Fitnessstudio
zentrale Lage, gute Hardware zum arbeiten, guter Kollegenzusammenhalt aufgrund eines gemeinsamen Feindes.
Angenehmes Arbeitsumfeld, auch wenn teilweise noch immer konservativ, moderne Arbeitsplätze, nette Kollegen,
Solide Reederei mit hohem Standard. Leider derzeit kaum Ein- bzw. Aufstiegsmöglichkeiten. Interne Fortbildungen sind leider dürftig.
Ansonsten problemloses Ablösen an Bord.
Die Leute in Führungspositionen sind größtenteils nicht geeignet, sehr schlechte Mitarbeiterführung, Null Motivation der Angestellten. Mitdenken ist unerwünscht. Verbesserungsvorschläge werden nicht umgesetzt, die Vorgesetzen honorieren die Leistungen der Angestellten nicht sondern beurteilen größtenteils nach Sympathie. Wer sich mit dem Vorgesetzten gut stellt und keine eigene Meinung hat sollte hier klar kommen. Für alle anderen wird es schwierig und geht an die Gesundheit.
ich weiß aus zuverlässiger Quelle das im Bereich Buchhaltung in den vergangenen 3 Jahren mittlerweile 35 AN das Unternehmen verlassen haben. Auch welche die 10 / 15 Jahre und länger dort waren. Sogar auch ohne neuen Arbeitsvertrag. Das kann ein Unternehmen nicht lange weg stecken.
Verhältnisse an Board einiger Schiffe sind für Besatzung untragbar im Vergleich zum Standart im Büro (sprich Anzahl Besatzung, Proviant, Internet etc.).
Kommunikation funktioniert nicht, Mitarbeiter sind teilweise stark überlastet
interne Kommunikation
Führungskräfte schulen, mehr Rücksicht auf menschliche Belange, klarere Entscheidungen und Aussagen (z.B Gleitzeit)
Migration als Chance nutzen, Prozesse und Strukturen zu überdenken
Die interne Kommunikation muss deutlich verbessert werden - eine Kommunikationsstrategie, die sich über alle Abteilungen zieht wäre sinnvoll, damit wichtige Informationen nicht über den Flurfunk weitergetragen werden.
angleichen der Verhältnisse von Ship and Shore
(Proviant, etc.). Besatzungsaufstockung auf 25/pro Schiff als Standard.
Arbeitszeiten flexibler gestalten, Möglichkeit im Home Office zu arbeiten
einige Bereiche benötigen mehr Mitarbeiter
Führungskräfte einstellen, die Ahnung von der Materie haben und Mitarbeiter führen können
Der am besten bewertete Faktor von E.R. Schiffahrt ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Verhältnis der Kollegen untereinander ist sehr gut und kollegial
ohne den Zusammenhalt der Kollegen ginge es gar nicht!
siehe Arbeitsatmosphäre
Ein gemeinsamer Feind schweißt zusammen. Ich habe wirklich sehr viele nette Kollegen kennengelernt, die einem mit sehr guten Tipps bei den Schikanen der Führung unterstützen.
Allgemein herrechte an Bord ein guter Zusammenhalt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von E.R. Schiffahrt ist Karriere/Weiterbildung mit 2,3 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Personalentwicklung wird inhouse praktiziert. Meist sollen Mitarbeiter mit Know-How dieses an andere weitergeben, was grundsätzlich nicht verkehrt ist. Ein guter Englischkurs (nach der Arbeit) wird ebenfalls angeboten. Problematisch wird es bei externen Weiterbildungen. Diese darf man gern selbst bezahlen und selbst bei Bildungsurlaub gibt es Diskussion und man muss hoffen und bangen, nicht in Ungunst zu gelangen. Am besten ist es, wenn man seinen eigenen Urlaub dafür nimmt.
Fortbildungen an Land waren beschränkt (lediglich Defibrilatoreinweisung und HAZMAT-Training). Weitere Kurse wurden nicht angeboten und gab es meines Wissens nicht.
Die Karrieremöglichkeiten waren nach meinem Empfinden zwar vorhanden, allerdings sehr eingeschränkt und die Kriterien zur Beförderung waren anscheinend eher dem Bedarf statt einer konkreten Personalentwicklung geschuldet.
