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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Andere Meinungen respektieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 57 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Diensthandy
Firmenwagen
Rabatte
Essenszulage
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Kantine
ParkplatzIch fand die Lage ist der beste vorteile
Die Kollegen, die Aufgaben und soziale Events.
Man weiß wenigstens wie man gute Events organisiert.
Leider nichts
Gut war: Die Gewerke waren auf einem guten Weg aus einer Agentur eine Softwareentwicklungsfirma zu werden. Dies änderte sich schlagartig, u.a. durch das Ausscheiden wichtiger Kollegen (das ist keine valide Aussage für alle Bereiche!);
Gut ist
Größer und organisierter als StartUps aber mit StartUp-Atmosphäre;
Hier lernt man Softwarequalität i. S. von Programmieren und Testing;
Kollegen sind top, die unterschiedlichsten Charaktere, eine gute Harmonie;
Talente unter den Entwicklern und sehr gute PMs und POs;
Teamplay;
Arbeiten auf Augenhöhe
Zu viel. Und dies ist auch keine Fake Bewertung. Es ist nicht nur meine Ansicht sondern auch die von vielen Mitarbeitern. Hier geht man auch nicht sehr konstruktiv mit negativen Bewertungen um. Teilweise werden sie beauftragt, gelöscht zu werden. Habe ich mit meinen eigenen Augen gesehen. Anstatt sich also die Kritik zu Herzen zu nehmen und etwas zu verändern, lässt man Bewertungen löschen und tut so als wäre man ein super tolles Unternehmen. Man sollte nichts versprechen in Vorstellungsgesprächen, was ...
Keine Einhaltung von Verträgen oder schriftlichen/mündlichen
Vereinbarungen
Schlecht Komminkation
Nichts für Newbies oder Advancies ;) Anforderungen zu hoch.
Seniors wird das Gehalt bzw. Arbeitsbedingungen nicht vom Hocker hauen.
Hoher Druck und stressig wirkende Kollegen (je nach Auslastung und Projekt kann das unterschiedlich sein);
Firmenübergreifend viel Rhetorik und Politik, meine Meinung;
Hohe Fluktuation;
Das Nachrücken von ausgeschiedenen Kollegen in essentiellen Positionen scheitert und führt zu Frust. Man hat den Eindruck, man will um jedes Mittel lieber expandieren und eigene Positionen ausbauen, ohne aber die eigenen Probleme konkret anzugehen;
Fehlende, essentielle Investitionsbereitschaft in Personalpolitik: D.h., das Nachrücken von signifikanten Positionen scheiterte, damit geht klar alte und langjährige Stärke verloren;
Durch ...
Ein wenig Wertschätzung dafür, wenn sich jemand an einigen Wochen 60 Stunden für unter 20€/Stunde den Allerwertesten aufreißt, wäre denke ich angebracht. Dass die Wertschätzung eher vom Kunden (extern) als von Abteilungs- oder Projektleitung (intern) kommt habe ich noch nie erlebt. Macht das Wohlfühlen ein wenig schwer.
Wenn man die Rolle des Vorstands auf das Reinigungspersonal verlagert, könnten diese dort vlt. gute Arbeit leisten
Führungskräfte schulen. Hört darauf was die tragenden Säulen (die Mitarbeiter) wünschen. Inkompetente Menschen sollten nicht in Führungspositionen sitzen. Das führt nur zu ständigen Kündigungen und massivem Unmut in der Belegschaft. Bildet eure Leute weiter. Manche Bereiche werden zwar angeboten, aber es gibt dort kaum jemand der sie ausführen kann. Die ausbleibenden Neukunden sind der beste Beweis dafür. Und der beste Beweis für den Unmut unter der Belegschaft sind die Events an denen kaum Mitarbeiter auftauchen.
- Mehr Struktur und Plan ins Onboarding bringen
- Leader einstellen und sie nicht einfach "Leads" nennen
Weniger Politik und Rhetorik. Klare, stringente Führung mit genauen Investitionszielen und einer langfristigen Roadmap, die nicht gleich kurzfristig über Board geworfen wird. Strategische Maßnahmen richtiger Personalpolitik. Es gehen essentiell, wichtige Leute, die stabile Säulen waren, diese kommen nicht nach, das muss sich definitiv ändern, wenn man an sich einen hohen Anspruch pflegt.
Es wird zukünftig entscheidend sein, welche Positionen besetzt werden müssen, um eine gesunde Organisation und Umsetzung zu gewährleisten. Professionelle Softwareentwicklung steht auf den Säulen erfahrender Entwicklerteams. Man hat ...
Der am besten bewertete Faktor von FFW Germany ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Die Kollegen waren das einzig gute an der Firma. Freundlich, hilfsbereit und Gemeinsamkeit beim Unmut über die Firma. Ich habe mit vielen Gesprochen und alle sind unzufrieden über das Management und Vorgesetzte.
Die Kollegen halten zusammen. Muss man auch wenn von der Chef Etage nur Grütze runter auf einen herabprasselt. Tolle Menschen, tolle Kollegen, tolles miteinander.
Ich habe fast ausschliesslich mit Externen zusammengearbeitet. Die waren alle nett, aber eben keine Kolleg*innen im eigentlichen Sinne.
Leider gab es keine Vorstellung im Team bzw. des Teams, womit ich mich von Anfang an eher als Freelancer denn als Kolleg*in gefühlt habe. Mit dem Team hatte ich im normalen Geschäft leider keine Schnittpunkte.
In meinem Team super, mehr kann ich noch nicht sagen. Durch viel Remote-Arbeit fehlt die Gelegenheit sich kennenzulernen.
Ich wurde sehr herzliche aufgenommen. Tolle, smarte Leute in allen Bereichen die ich kennengelernt habe.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von FFW Germany ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Aufsteigen ist nicht. Entweder man war von Anfang an dabei und hat seit 8+ Jahren seine Führungsposition, oder man guckt in die Röhre.
Wenn man sich auf eine offene ausgeschriebene Stelle intern bewirbt und auf das Profil perfekt passt, wird man schlecht oder gar nicht verargumentiert vertröstet. Möchte man dann wenigstens mehr Lohn, weil man sich in letzter Zeit so richtig den Allerwertesten aufgerissen hat, dann heißt es: Eine Lohnerhöhung für deine jetztige Position gibt es erst zu dem Zeitpunkt, ...
Da ich die Mangament und Führungsebene für fast vollständig inkompetent halte, gehe ich davon aus das Weiterbildung hier nicht stattfindet. Ansonsten hätte man diese Leute mal in entsprechende Führungskräfte Seminare gesteckt. Dann würden auch nicht so viele Leute gehen. Kaum jemand ist dort länger als 2-3 Jahre. Das zeugt nicht davon das die Leute sich dort wohlfühlen.
kein Interesse daran Mitarbeitende weiter zu bilden
Es gab wohl mal ein Fortbildungsprogramm, nun ist es sehr individuell und man muss nachfragen. Da könnte man bei so einem Unternehmen besser machen.
Eher mittel. Aufstiegschancen sind kaum vorhanden. Und damit meine ich nicht den obligatorischen Senior-Titel den man nach einigen Jahren mal standardmäßig einfordern kann, sondern wirklich die Übertragung von z.B. mehr Verantwortung oder auch der Leitung eines Teams. Wenn sich solche Stellen ergeben, setzt man hier eher auf extern. Es fehlt an vielen Stellen aber auch faktisch an Seniorität, allerdings liegt dies auch mitunter daran, dass es kein Coaching oder Mentoring gibt um auf solche Positionen effektiv vorbereitet zu werden. Wenn ...
