Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 89 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Kantine
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
InternetnutzungErs wird drauf geachtet das es einem gut geht
Transparenz gegenüber den Mitarbeitern. Kommunikation. Freundlichkeit von Vorgesetzten.
Das Zeiterfassungssystem welches eine objektive Erfassung ermöglicht, leider muss man diese permanent kontrollieren und monatelang hinterher rennen, da diese Fehler leider immer zu Ungunsten des Mitarbeiters geschehen und Hinweise zu Fehlern "leider" überhört od. ,,zufällig´´ vergessen werden. Man könnte meinen, es habe Struktur.
Die schöne Umgebung
Den Garten, meine Kollegen und die Bewohner, sie waren die einzigen, die mir Kraft gaben.Danke, aber ich kann nicht mehr
Einfach alles, bin nur maßlos enttäuscht und entsetzt über soviel Verlogenheit.Ich liebe meinen Beruf, aber dort verliert man einfach sich selbst und seine positive Einstellung zum Beruf.Es ist nicht der Personalmangel, der einen zur Kündigung treibt, sondern der Umgang der Vorgesetzten.
Gehälter sind nicht angemessen. Mobbing auf höchstem Niveau. Das soziale Verhalten der Vorgesetzten ist zu 100% gespielt. Aufgesetzte Nettigkeit. Sehr falsch eingestellte Hierarchien.
Keine gesetzlichen Zuschläge werden gezahlt
Keine Einarbeitung
Teilweise inkompetente Fachkräfte
Ich sehe nur Positives Sache.
Zu viel, wenig gutes. Jede Station stinkt nach Kot.
Weiterbildungen finanzieren und fördern. Nur so wird es immer wieder Personal geben, welche sich gerne fort- und weiterbilden.
Gehalt kann immer besser sein.
Tarif: nicht nur Unternehmenstreue sondern auch die Berufserfahrung sollte belohnt werden.
Alles. Von der Chefin bis hin zum nicht Deutsch sprechenden Mitarbeiter.
Die jetzigen Führungskräfte sollten sofort ersetzt werden.
das ist schwer zu definieren
Die tägliche Struktur ist fest verankert und wird sich nicht ändern, es geht nur um Profit
Der am besten bewertete Faktor von Senioren- und Therapiezentrum Haus Havelblick ist Kollegenzusammenhalt mit 3,0 Punkten (basierend auf 46 Bewertungen).
Zum größten Teil helfen wir uns auf den Wohnbereich untereinander und springen auch mal untereinander ein. Die Einarbeitung regeln wir auch untereinander, auch wenn sie nicht immer leicht ist wegen der Deutschkenntnisse.
Ein Team, in dem alles untereinander gelöst wird und das als größte Unterstützung dient.
Der Kollegenzusammenhalt ist inzwischen enger geworden, da es anders schon teils gar nicht mehr ginge. Ist aber stark stationsabhängig, da es Bereiche gibt,. wo drangsalierende Kollegen geschützt werden.... Spaltung ist erwünscht, Kollegen ohne Rückgrat und ,,Maulkorb" werden bevorzugt.
Mit den meisten Kollegen klappt das super mit anderen leider garnicht. Aber ja jeder Mensch ist anders und nicht jeder kommt mit jedem gut klar. Das ist überall so.
Jeder schaut zu keine Fehler zu machen, damit nichts zur Geschäftsleitung kommt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Senioren- und Therapiezentrum Haus Havelblick ist Image mit 2,2 Punkten (basierend auf 40 Bewertungen).
Das Haus ist dafür bekannt das es mit den Angestellten nicht gut umgeht, daher die vielen Kündigungen seitens der Arbeitnehmer.
wird meistens negativ bewertet von Kollegen die uns in den Diensten in Stich gelassen haben und krank gefeiert haben
Siehe Bewertung bei Google etc.
Wer hier freiwillig seine Angehörigen abliefert, dem ist nicht mehr zu helfen
Ein Mobbinghaus, es fehlt rundum an fachlichem Personal
Leider wird viel negatives gesprochen. Man muss aber sagen, dass es woanders nicht immer besser ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 41 Bewertungen).
Weiterbildungsvereinbarung ist nicht gut.
Zeit muss nachgearbeitet werden (es gibt ja aber Bildungsurlaub) und dann es wird nur die Hälfte der Kosten übernommen, obwohl die Weiterbildung notwendig für bestimmte Bereiche sind. Man muss diese haben, wird aber in gewisser Weise bestraft. In anderen Häusern des Unternehmens ist dies wieder anders. Dabei sollte man meinen, es sollte unternehmenabhängig gleich sein.
Wenn du die Hälfte deiner Schulung zahlst und in deiner Freizeit machst und dich ans Haus bindest, kannst du Fortbildung machen. Aber auch nur nach deren Vorstellung. Bekommst aber eh nix dafür.Vielleicht, wenn du der Chefin genehm bist.
Wenn ich es möchte unterstütz mich das Haus bei meinen Fort- oder Weiterbildungen und ich kann auch in meiner Funktion und Aufgabenstellung was aus mir machen. Ich darf aber nicht nur fordern, sondern muss auch was geben.
Für Afrikaner vielleicht ja. Kompetente Pflegehelfer dort die nie eine Chsnce bekommen,
Wer seine Fähigkeiten verbessern möchte, wird meist von Haus genehmigt.
