Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 144 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Essenszulage
Barrierefrei
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtGehalt, wechselnde Abteilungen
Innerhalb der Belegschaft scheint noch Zusammenhalt zu existieren. Aber es fehlt das Mandat und die Macht zu helfen, wo hilfe nötig wäre.
Die Kollegen
Unternehmen hat interessante Projekte, gutes Bonussystem.
Altersvorsorge, Angebote der Weiterbildung.
teils die Organisation & Planung
Gutes Bonussystem, wenngleich nach Gießkannen-Prinzip. Leistung lohnt sich nicht
Zu verbissene Denkstruktur durch Einteilung in BUs, das war früher anders.
Firma macht super viel gewinnn aber Kantine wird immer teurer. Es wird diktatorich geführt. Keine Perspektive für Jungeleute
- Personalmangel
- Fehlende Wertschätzung
- Arbeitsbedingungen ( Kauen, Parkplätze, Zustand der Messwarten )
Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen, regelmäßiger Austausch. Offen sein für Veränderungen auch was die Entgelt Struktur angeht.
Alle Vorgesetzten rausschmeißen und nach Qualifikation die freien Stellen besetzen.
Arbeitsplatz attraktiver machen und auch Lob für die Belegschaft.
Grundsätzliche Verwaltungsprozesse optimieren bzw. definieren.
Systeme miteinander verzahnen und keine Stand-alone-Lösungen anschaffen
Zuständigkeiten klären
Non-performer nicht in der Verwaltung kaltstellen sondern freisetzen
Strategische Themen zwischen Business Units und Standorten koordinieren und auch leben.
Das Beschaffungswesen muss quer durch den gesamten Konzern neu aufgestellt werden. Hier agiert jeder Standort für sich und Austausch gibt es kaum. Da könnte man sich von anderen Unternehmen in der Branche mal was abschauen.
Abschaffen der Lerngespräche sonst habt ihr bald keine Leute mehr mit denen ihr diese führen könnt!!!! Sobald die ersten gehen wird das eine Kettenreaktion auslösen und das wir meiner Meinung nach kein 2 Jahre mehr dauern. Die Krankheitsrate im Tanklager nimmt wahrscheinlich sehr wahrscheinlich ab. Mehr Wertschätzung gegenüber Schichtlern vielleicht mal ein Haustarif damit wir mit den Löhnen der Shell mithalten können oder uns wenigstens dem ännähern mich hält nur noch meine Schicht bei der Ineos und so geht es ...
Der am besten bewertete Faktor von INEOS Manufacturing Deutschland ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Unter den Kollegen ist es wenigstens noch menschlich und das einzige warum es nich Spaß macht zur Arbeit zu gehen.
Auf gleicher Ebene unter den Mitarbeitern eine guter Zusammenhalt. Ansonsten viel Skepsis und Misstrauen in beide RIchtungen.
Wie bereits erwähnt bin ich sehr zufrieden mit meiner Schicht wirklich ich liebe meine Schicht, das ist auch der einzige Grund warum ich dort noch arbeite.
Es gibt insbesondere zu den „älteren“ Kollegen einen guten Team-Zusammenhalt. Onboarding-Prozess neuer Mitarbeiter bis auf eine Mail „willkommen xy“ absolut ungenügend
in der Anlage sehr Gut
Der am schlechtesten bewertete Faktor von INEOS Manufacturing Deutschland ist Work-Life-Balance mit 2,8 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Homeoffice nur wenn der Vorgesetzte Gnade walten lässt.
Hahahahahahaha work life Balance. Durch die lerngespräche nimmst du deine Arbeit mit nachhause was dein Privatleben stark sehr sehr stark beeinflusst ob du willst oder nicht in deiner freiwoche drehen sich deine Gedanken nur noch darum und du kannst auf garkeinen fall mal abschalten. Am besten nimmst du bei deinem nächsten Griechenland Urlaub deine Unterlagen zum lernen mit weil der erste Tag an dem du aus dem Urlaub kommst dein „Lerngespräch“ stattfinden wird.
Gleitzeit ja - Homeoffice nein. Absurd für ein Unternehmen mit solch einer Grösse. Weil 2017 das so hochmoderne extremst teuere Gebäude gebaut wurde solle man doch bitte als Arbeitnehmer täglich im Büro erscheinen. Homeoffice ausschließlich, wenn Termine oder wichtige Dinge anstehen. Der Grund, warum jeder Arbeitnehmer fast jede Woche irgendwelche „Termine“ hat um Homeoffice machen zu können, lächerlich.
Nicht gegeben da in manchen Betrieben Bringschichtregelungen eingeführt werden die dazu führen das sobald ein oder zwei kranke auf einer schicht sind man immer Unterbesetzt ist. Dadurch wird man in seinen freien Tagen schon beinahe gedrängt arbeiten zu kommen. Man lebt nur noch für die Firma , Freizeit gibt es nicht mehr
Grundsätzlich ok, aber dass Home Office wieder offiziell vollkommen abgeschafft wurde und man interne Absprachen treffen muss, die die andere Abteilungen aber besser nicht mitbekommen sollte, ist schon traurig. Dann hat man halt jede Woche das Auto kaputt oder erwartet Handwerker...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 26 Bewertungen).
Karriere muss man außerhalb des Unternehmens machen, oder man sitzt regelmäßig auf dem Schoß des Vorgesetzten.
Weiterbildung is "Privatsache" (O-Ton) und wird nicht gefördert, obwohl eigene Meisterschule vorhanden.
Sehr gute Übernahmechancen
Die Weiterbildung zum Meister Chemie, ist eine Katastrophe oft fällt der Unterricht aus, oder der ein oder andere Dozent macht teilweise nur Unterricht über Präsentationen
Weiterbildung gibt es nicht. Zumindest nicht, wenn man sich nicht selber kümmert.
Karriere ist in der Verwaltung nur sehr eingeschränkt möglich und meines Erachtens auch nicht erstrebenswert.
Motivation und Ehrgeiz werden nicht belohnt. Man kriegt Lohnerhöhungen versprochen, die dann nicht erfolgen. Man wird regelrecht hingehalten und am Ende tut sich doch nichts.
