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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 7 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Coaching
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
EssenszulageWenig bis gar nichts.
Work life Balance (Gleitzeit), Kollegenzusammenhalt
Alles macht mein Arbeitgeber gut. Ist nett und zufrirden
Als Mitarbeiter im Jobcenter ist man ein Mitarbeiter 3. Klasse. Erst kommen Mitarbeiter die im Kreishaus sitzen, dann andere direkte Kreismitarbeiter und erst dann die Mitarbeiter des Jobcenters, die sich dann auch immer mit 2 Arbeitgebern rumärgern müssen, das man zwar Kreisangestellter ist aber die Personalhoheit an die Städte übertragen wurde. Dadurch hat man als Kreisangestellter gar keine Förderung mehr und wird sowohl vom Kreis als auch von der Stadt als nicht wirklich vorhanden behandelt.
keine Karriere/Aufstiegschancen. Qualifikationen und Potential der Mitarbeiter wird nicht genutzt und auch scheint kein Interesse an einem echten Diversity Management.
Gar nichts. Alles ist in ornungd
Bei der Stellenbesetzung von Vorgesetzen mal ein bisschen auf Sozialkompetenz und auch auf Kompetenz im Bereich des SGB II achten. Besser neue Vorgesetzte von auswärts holen als intern zu befördern, das das immer Probleme macht.
Home office für alle Mitarbeiter. Zulassen von internen Entwicklungen/Stellen für MitarbeiterInnen nach Fähigkeiten nicht nach EG. Jobticket für das Ruhrgebiet. Schnittstellenarbeit ist verbesserungswürdig.
Viele verdienen,gute atmosfer.
Der am besten bewertete Faktor von jobcenter kreis recklinghausen ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Wirklich nette Teams
Der am schlechtesten bewertete Faktor von jobcenter kreis recklinghausen ist Karriere/Weiterbildung mit 2,6 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Als alter weißer Mann keine Chance mehr, selbst wenn man noch fast 20 Jahre arbeiten muss. Karriere hängt auch sehr vom Nasenfaktor ab. Mögen die Vorgesetzten einen bekommt man viele Schulungen, ist man unbeliebt wird Alles abgelehnt was geht.
Keine bis wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Bestimmte Positionen werden nur für (vorgesehene) und bereits in Führungspositionen sitzende MitarbeiterInnen ausgeschrieben. Potentiale vieler MitarbeiterInnen werden nicht genutzt.
Weiterbildung wird nicht gefördert, anspruch auf 2 Tage Seminar im Kalenderjahr
