Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Die eigene Arbeit sinnvoll finden und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Rabatte
Hund erlaubt
Homeoffice
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Kantine
KinderbetreuungAufgrund der familiären Struktur im Unternehmen, gibt es flache Hierarchien was die Beteiligung im Unternehmen gut möglich macht.
Offenheit, Zusammenhalt, Ehrlichkeit, Wertschätzung
Das man dort sicher aufgehoben ist
Die Kinder werden hier mit all ihren Fassetten und Diversitäten so genommen wie sie sind. Sie können ein Zuhause auf Zeit in den Wohngruppen finden und werden aktiv im Alltag mit eingebunden.
offener, transparenter und wertschätzender Umgang wichtig von allen Seiten
Häufig dauern Entscheidungsprozesse im "Familienrat" länger, dies führt teilweise zu Frustration.
Arroganz einiger Kollegen
Kritik wird als persönlicher Angriff gewertet.
Versuchen die Kollegen noch mehr in Arbeitsabläufe mit einzubinden/mitnehemen.
Gerne mehr für erbrachte Leistung loben (verbal)
Es sollte auch bei den untersten Angestellten auf Probleme eingegangen werden
Tarifvertrag
Verbesserung der Kommunikation zwischen allen Angestellten, Hausleitern und Geschäftsführung.
Der am besten bewertete Faktor von Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtungen Jochen Sprenger ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Man kann sich mit seinen Stärken einbringen und hat bei, ausreichender Vorbereitung, fast freie Hand, tolle Projekte mit den Kindern zu erarbeiten. Hier sind auch monetär kaum Grenzen gesetzt.
Es ist immer Abwechslung in dieser Firma
Durch die Unterstützung der unterschiedlichen Teams, kann man immer neue Bereiche kennenlernen. Es gibt viele Aufgaben, die einen aus seiner Komfortzone bringen und einem neues Wissen ermöglichen. Es gibt Raum für persönliche Vielfalt und die Freizeitgestaltung mit den Kindern.
Pädagogische Arbeit bringt dort meistens Spaß und man kann sich ausprobieren. Oftmals ist es das gleiche das gemacht wird, offen für neue Sachen ist man dort nicht.
eigene Ideen und Ressourcen werden einbezogen und wenn diese Ideen realistisch sind wird man unterstützt wo es möglich ist
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtungen Jochen Sprenger ist Work-Life-Balance mit 2,9 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Jugendhilfe beinhaltet aus meiner Sicht, für problematische Klienten da zu sein, im Zweifel auch 365 Tage im Jahr. Freiwünsche werden berücksichtigt und es wird eine Lösung gefunden mit denen alle Beteiligten leben können...!
Klar geht es immer besser.
Jedoch muss man sich immer vor Aufenthalten das wir für unsere Klienten 365 Tage im Jahr da sind.
Du hast zu arbeiten wie es dir vorgegeben wird, wünsche bezüglich Urlaub und Freietage werden meistens nicht berücksichtigt.
Je nach Einsatzbereitschaft des Teams mal gut möglich, mal auch nicht. Freiwünsche werden so gut es geht berücksichtigt.
Immer verfügbar sein sonst steht man nicht hinter der Familie!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Es gibt diverse Möglichkeiten sich weiter zu bilden. Die Geschäftsführung ist auch immer offen individuell für sich selber rausgesuchte Weiterbildungen zu unterstützen.
Es gibt viele betriebsinterne Fortbildung die den Arbeitsalltag erleichtern. Auch externe Fortbildung sind möglich, viele Mitarbeiter werden zu externen Fortbildungen geschickt.
Es gibt viele Fortbildungsangebote, teilweise über den Träger teilweise von externen Institutionen. Natürlich kann nicht jeder Mitarbeiter in die Leitungsebene aufsteigen, dass sollte aber klar sein. Das Unternehmen zeichnet besonders aus, dass in besonderen Fällen Arbeitsplätze geschaffen werden, um Mitarbeiter weiter beschäftigen zu können, die ihre bisherige Arbeit aus diversen Gründen nicht mehr ausführen können. Wie viele Arbeitgeber machen das in diesem Ausmaß?
Es wird gefördert wo es nur geht
Alles nur intern über Zweigfirmen damit das Weiterbildungsgeld auch ja in der eigenen Kasse bleibt. Bloß niemanden von außen in die Strukturen gucken lassen!
