Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Jeden Fehler kritisieren und Kunden aus dem Fokus verlieren.
MAPEI ist einer der weltweit größten Produzenten bauchemischer Produkte für die Verlegung von Wand- und Bodenbelägen. Die internationale Wachstumsstrategie des Unternehmens wurde in den 1960er Jahren etabliert – mit zugleich konsequenter Ausrichtung auf Kundennähe, den lokalen Markt und kurze Transportwege.
In Deutschland ist die MAPEI GmbH mit Sitz in Großostheim seit über 30 Jahren und mittlerweile über 250 Mitarbeitern in den Bereichen Fliesen- und Natursteinverlegung, Baustoffe, Fußbodentechnik und Parkett, Liquid Admixtures (Betonzusatzmittel, Produkte für den Tunnelbau, Mahlhilfsmittel) sowie Roofing (PVC-Abdichtungsbahnen, TPO-Dachabdichtungsbahnen) aktiv am Markt.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 28 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Diensthandy
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Essenszulage...die offene und freundschaftliche Art der Führung, es wird ständig Leistung verlangt, aber es gibt auch Raum für andere Meinungen
Pünktlich Geld, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Arbeitgeber versucht immer die Arbeitsbedingungen zu verbessern
Lockere familienfreundliche Atmosphäre mit pünktlicher Gehaltszahlung
- Gestaltungsfreiraum
- Flexibilität
- Leistungsorientierte Gehälter
Gutes Arbeitesklima, nette Kollegen, gute Führungskräfte, Rückenschulungen, Vermögenswirksame Leistungen, Mitarbeiterrabatte, Weihnachtspakete im Wert von circa 60 Euro.
Es gibt noch viele Dinge die verbessert werden müssen, dass neu zusammengestellte Führungsteam steht vor einer großen Herausforderung. Aber der Umgang mit den Mitarbeitern ist auf jedem Fall besser geworden.
Mitarbeiter werden zu wenig angehört und in Veränderungen einbezogen
Wenig Aufstiegschancen
Die Straße zum Werk ist furchtbar, die letzten 500m müssen dringend erneuert werden
Leider mangelt es an Kreativität, Flexibilität, Mitarbeiterführung, schlicht dem Spaß am Verkaufen um in Deutschland eine Größe zu werden. Erschreckend zu beobachten dass hier das Mikromanagement der Führung, zur völligen Blockade von fast 40 Mitarbeitern im Vertrieb führt. Festhalten an veralteten Verkaufsstrukturen, man verliert sich in der Eigenverwaltung letztlich ist der Kunde eigentlich nur störend.
Die Organisation der Mitarbeiter könnte verbessert werden, da manche Mitarbeiter die Gutmütigkeit der Vorgesetzten ausnutzen und in manchen Situationen die klarere Ansagen fehlen und dadurch Mitarbeiter verunsichert werden.
Mehr Interesse zeigen an den Mitarbeitern
Es gibt ein Platzproblem für die vielen Produkte, das erschwert die Arbeit enorm ,hier wäre eine Erweiterung nötig.
Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbeziehen. Mehr kreative Ideen zulassen. Realistische Selbsteinschätzung des Unternehmens und dessen Marktposition. Kritik von Kunden als Motor zur Verbesserung nutzen. Mitarbeiter Motivation, denn die Marke ist Weltweit deutlich aktiver als in Deutschland, schade eigentlich ;)
Einige Punkte könnten noch moderner und zeitgemäßer definiert werden
Der am besten bewertete Faktor von MAPEI ist Gleichberechtigung mit 3,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Da die Vorgesetzen deeskalierend vorgehen, scheint es manchmal, dass sich unbequeme und rücksichtlose Mitarbeiter doch etwas mehr "erlauben" dürfen. Insgesamt, wird versucht, dass jeder gleich behandelt wird.
Kann ich schlecht beurteilen
Unterschiede gibt es nicht
Wer sich ungerecht behandelt fühlt kann das anbringen und wird nicht verschmäht. Lösungen werden gesucht und umgesetzt wenn möglich
Nix besonders
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MAPEI ist Karriere/Weiterbildung mit 2,5 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Haben gerade jüngere Mitarbeiter selbst in der Hand wohin der Weg führt, da der Altersdurchschnitt hoch ist.
Keine Chance. Das kostet ja Geld
Weiterbildung so gut wie null. Wenn dann möglichst billig. Freie Posten werden meist fremdvergeben.
Keine chancen