Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Sich ausnutzen lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Essenszulage
Gute VerkehrsanbindungRein gar nichts.
Entspanntes Verhältnis zwischen Bezirksleitung und Angestellten
Pünktlich gehalt
Das er das optimale für sich, also sein Unternehmen rausholt.
Für Kleinigkeiten Ärger bekommen, wenn etwas vergessen wurde zu machen (genug Tüten auffüllen), kein sitzen, keine Pausen bei kleinen Läden
Respektloser Umgang mit Mitarbeitenden
Kein Interesse an Mitarbeiter
Das er dabei nicht an seine Angestellten denkt und bereits mehrfach die Auffassung vertritt das man seine Arbeitskraft unter diesen Bedingungen an Ihn verkauft hat. Da scheint einer zwar Reibach zu machen, aber noch immer im Mittelalter unterwegs zu sein.
Mitarbeiter
Als Erstes sollte der Arbeitgeber menschlich mit seinen Arbeitnehmern umgehen. Noch nicht einmal das war hier der Fall.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen
Absprachen zwischen Bezirksleitung und Ladenleitung, gleiche Ziele
Das kann dieser sich doch selber beantworten.
Insbesondere aber die Bezahlung der Stammbelegschaft ist eine Frechheit.
Die Angestelltenfront jedenfalls kocht wenn man selber nun 12 Euro bekommt, wie jeder Minijobber in der Firm auch, Neueinstellungen aber schon mit 14,50 Euro gelockt werden. Pfui oder versucht mal das Rechnen nochmals zu üben.
Da sollte er schon selbst drauf kommen.
Unter anderen ist eine bessere Bezahlung von lange Beschäftigten wohl auch eine Art der Wertschätzung, we wäre es mal damit.
Der am besten bewertete Faktor von Torsten Schnell Bäckermeister Konditormeister ist Gleichberechtigung mit 2,8 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Sehr freundlich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Torsten Schnell Bäckermeister Konditormeister ist Work-Life-Balance mit 1,8 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Der Arbeitsplan wird ständig über den Haufen geworfen.
gibt es hier nicht, ackern und zur Verfügung stehen wie es verlangt wird und zur Krönung werden freie Tage als Urlaub geschrieben, natürlich mit Anpassung der Zeit so das aus 12 Tagen Urlaub, eigentlich nur 11 werden, wie man auch nur arbeiten hätte müssen. Höchst bedenklich, aber wer soll sich da gerichtlich wehren, das lohnt kaum.
Gewerkschaft und Betriebsrat gibt es nicht und alle Versuche das zu etablieren werden im Keim erstickt.
Das kann es bei diesen Bedingungen und Arbeitszeiten hier nicht geben
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,8 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Kurz gesagt, Anwesenheit zählt, krank darf man nicht sein. Und erforderliche Kurse sind hier zwar Pflicht aber unbezahlte Privatvergnügen.
Klar, ackern, ackern, ackern und notwendige Schulungen sind Privatvergnügen in der Freizeit, ist doch klar.
Sehr freundlich
