Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Konflikte tabuisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Diensthandy
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Barrierefrei
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
ParkplatzWenn ich versuche, ressourcenorientiert zu sein, dann würde ich sagen, es steckt(e) viel Potential in dem Unternehmen. Schade, dass es verschwendet wurde.
Dass ich so eine kurze Kündigungsfrist hatte.
Das Produkt. Menschen den systemischen Ansatz zu vermitteln.
Man kann sich selbst sehr gut entfalten und eine eigene Struktur aufbauen. Du darfst dich in allem einbringen, dich entwickeln, Ideen vorschlagen und diese umsetzen. Viele Gestaltungsmöglichkeiten, die man wo andern eher nicht hat, weil man eben Vorgaben hat. Dies ermöglicht eine Firmenentwicklung, in die man Einfluss hat und das ist wunderbar. Man muss es wollen.
Flexible Arbeitszeiten
...dass ich nicht mehr dort arbeite!
Edit Mai 2024: Das man gegen Bewertungen anwaltlich vorgeht, anstelle sich mit der Kritik auseinander zu setzen.
Das oben beschriebene.
HInterlist und Lügen
Das kann man gar nicht alles aufzählen, aber Platz 1 geht an den manipulativen Umgang des Firmenchefs mit Mitarbeitenden, Referenten und Kunden.
Umgang mit MA, dass in Seminaren vermittelte Werte nicht gelebt werden.
Die oben aufgezählten Punkte.
Ich glaube, hier ist nichts mehr zu machen. Die destruktive Kommunikations- und Führungskultur hat sich bereits so verinnerlicht, dass man die gesamte Leitungsebene komplett austauschen müsste. Es ist vollkommen unverständlich, wie ein Unternehmen, das den Systemischen Ansatz insb. auch für Führungskräfte ausbildet, selber diesen in keiner Weise lebt (noch nicht einmal versucht, dies zu tun).
Edit Mai 2024: Anstatt anwaltlich gegen Bewertungen vorgehen und verlieren, lieber die Kritik ernst nehmen.
Mitarbeiterbefragungen, online Rezessionen, Kundenfeedback und Kunu Bewertungen lesen, verstehen und umsetzen, da hier eine enorme Deckungsgleichheit seit Jahren besteht.
die Inhalte der Seminare auf die eigenen organisation anwenden
Das, was man macht, ernst nehmen. Mitarbeiter ernst nehmen.
Mittlere Führungsriege endlich austauschen. Abgleich von Fremd- und Selbstwahrnehmung durchführen. Endlich mal den systemischen Gedanken leben. Auf die Teilnehmenden hören!!!!
Der am besten bewertete Faktor von wispo ist Interessante Aufgaben mit 4,1 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Wenn man sich selbst darum kümmert, bietet die wispo sehr viel Entwicklungsfelder.
Die Arbeit an sich macht Spaß. Nützt aber nichts, wenn der Rahmen nicht stimmt.
Man muss die Aufgaben mögen. Man bekommt nicht alles vorgeschrieben, was deine Möglichkeiten, eine für dich am Besten funktionierende Arbeitsweise zu erschaffen, vervielfacht. Es wird also auf kreatives Mitdenken und Einbringen gesetzt, was für mich positiv ist.
Wer jedoch eher Vorgaben braucht, hat es bei der Wispo schwer. Dies ist ein Ort um etwas erchaffen zu können, wenn man will und man sollte es wollen.
Ich erlebe es als maximale Freiheit mich zu entfalten. Die Geschäftsleitung ist immer offen dafür mich meine Ideen umsetzen zu lassen.
Habe die Freiheit, lediglich die Aufträge anzunehmen, die für mich interessant sind. Sowohl inhaltlich, als auch örtlich und zeitlich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von wispo ist Vorgesetztenverhalten mit 2,6 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Geprägt von Konfliktunfähigkeit und fehlender Führungskompetenz. Neben dem hintenrum Schlechtreden ist 'Ghosting' die bevorzugte Strategie. Irgendwann bekommt man mit, dass man nichts mehr mitbekommt. Nachfragen wurden ignoriert, Emails nicht beantwortet. Es gibt keine Erklärung, weswegen man aufs Abstellgleis geschoben wurde.
Totales Desinteresse an den Mitarbeitern. Die laufenden Spielchen werden hier nicht nur akzeptiert sondern sogar unterstützt und provoziert. Auch in der Sacharbeit keine klare Linie. Sowas habe ich noch nicht erlebt - und hätte darauf auch gerne verzichtet.
Aus meiner Sicht einfach nur unmöglich, das es gefühlt nur um den eigenen „Wohlstand“ geht.
Hinterhältig, berechnened und zutiefst ambivalent. Das ist die Kultur
Seeeeeehr ausbaufähig. Kritik wird oft als Kränkung empfunden. Frauen, die vielleicht eine gewisse Attraktivät mitbringen, als Konkurrenz.
Wenn mal Teile der Ausbildung in Frage stellt (nicht alles ist "systemisch"!) kommt man schnell in Rechtfertigungsdruck.
Viele meiner KollegInnen machen den Job wegen der TeilnehmerInnen und viele kündigen wegen den Vorgesetzen. Die hohe Fluktation bei DozentInnen und Standortleitungen spricht für sich. Hinterfragt wird dies leider nicht. Das sieht man ja auch in den langjährigen Bewertungen hier bei Kununu. Wie ein roter Faden.
...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Ein Karrierepfad ist nicht vorgesehen. Heute kann man nahe an der Geschäftsführung dran sein, morgen schon ist man ausgestoßen. Intern werden Fortbildungen angeboten, dies ist aber sehr überschaubar.
Weiterbildungen bitte nur in der WISPO machen
Das Unternehmen bietet Weiterbildungsmöglichkeiten für MA an. Das war es auch schon.
Wenn man dem „richtigen“ Guru folgt, ist alles möglich.
Für die eigenen Leute kaum
