dass sich ein Großteil der Mitarbeiter bemühen aktiv einen Fortschritt und Verbesserung zu erbringen und kein Dienst nach Vorschrift stattfindet. Zudem eine freundliche und offene Firmenkultur. Eigenes flexibles Zeitmanagement möglich Viele Benefits für Veranstaltungen, Sport, Verkehrsmittel. Karrieremöglichkeiten aufgrund diverser Fachbereich und Forschungsmöglichkeiten.
HR: Eine HR-Abteilung sollte die Mitarbeiter unterstützen, und ihnen nicht das Leben schwer machen. Dass seitens HR beispielsweise während der Kollektivvertrags-Verhandlungen am Firmengelände Plakate aufgehängt wurden, welche man als Mitarbeiter schon als Drohung verstehen muss ist inakzeptabel! Motivation: Gute Mitarbeiter verlieren die Motivation, wenn permanent nur negative Ereignisse passieren - man wird einfach nur hingehalten, bis der Mitarbeiter dann von sich aus geht. - nächstes Jahr bekommst die Schulung, nächstes JAhr gibts dann mehr Gehalt, nächstes Jahr machen wir dies ...
Entwicklungsmöglichkeiten sind bei AVL praktisch nicht vorhanden, selbst für Mitarbeiter, die ihr volles Potenzial ausschöpfen möchten. Trotz meiner Bemühungen, mich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlernen und letzten Endes eine Führungsrolle einzunehmen wurde mir keine Unterstützung angeboten. Es ist entmutigend zu sehen, wie vielversprechende Karrieren bei AVL ins Stocken geraten, ohne Aussicht auf Verbesserung. Hinhaltetaktik par excellence. Ein Wunder dass sich das dennoch Mitarbeiter gefallen lassen. Anmerkung: Sollte HR nun vorschlagen, dass ich mich an "EmployerBranding" wende, so möchte ich ...
unfähige Vorgesetzte HR-Abteilung (habe nach Monaten mein Dienstzeugnis noch immer nicht erhalten...beim Nachfragen heißt es "es sei noch im Unterschriftenlauf") Firma ist nicht mehr sozial
Kernzeit hätte schon längstens verkürzt werden müssen. Entscheidungswege sind zu lange. Langweiliges Unternehmen. Kürzt alles den Mitarbeitern. Hauptsache Bonus wird ausbezahlt.
Das Management scheint nichts falsch machen zu können: super Gehalt plus Boni, aber für nichts verantwortlich, lernresistent, selbstherrlich, ohne irgend einer erkennbaren Strategie. Egal wieviel Schaden einer macht: in diesen Kreisen klopft man sich nur auf die Schulter, Versagen bleibt ohne Konsequenzen. Es ist einfach schade um die einst tolle Firma, anscheinend geht's nur noch bergab. Ich sehe hier eine destruktive Dekandenz. Verbesserungsvorschläge werden prinzipiell ignoriert. Die Stimmung wird allgemein immer schlechter - also bei denen die nicht so viel ...
Schlankere Organisation aufsetzen. Overhead reduziern, das verbessert die Konkurenzfähigkeit wieder bei Angeboten. Das ist beim operativen Personal bekannt. Fokus auf schnellere, zielgerichtet und vor allem Konkurenzfähige Arbeitsweise setzten statt von den Alten Zeiten zu sprechen. Mit den Entwicklungsprozessen und der Denkweise von vor 20 jahren wird es wsl. nicht wieder berg auf gehen.
Ständige Umstrukturierungen bitte mit Ziel vor Augen durchführen: in den vielen Jahren der Firmenzugehörigkeit wurde jährlich(!) die Abteilung neu ausgerichtet, die Führungskraft ersetzt und das Büro gesiedelt. Die Mitarbeitergespräche waren sinnlos, die nächste Führungskraft hat sich an nichts gehalten, was zuvor ausgemacht wurde. Wie soll da bitte Stabilität einkehren?
Stehtische für alle umsetzen, wurde schon mehrmals von mehreren Seiten angefragt Vernünftige Onboarding Prozesse um bei den Teilweisen sehr Komplexen Programmen eine einheitlichere Arbeitsweise zu fördern.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AVL List ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 134 Bewertungen).
Es mangelt an Transparenz und Kommunikation seitens der Abteilungsleitung und teilweise auch seitens der Geschäftsführung, was das Vertrauen in die Organisation weiter untergräbt. Managementfehler werden schlicht nicht eingeräumt, immer es ist der Automobilsektor, die schwächelnde Wirtschaft etc. Das Miteinbeziehen eines externen namhaften Beratungsunternehmens um Strukturmaßnahmen einzuleiten, führte zu Verlagerungen in "Best Cost" Länder, verschlang aber selbstredend enorme Summen. Zusätzlich baut man Mitarbeiter ab. Finde den Fehler...
Man erfährt die Dinge eher über den "Flurfunk". Im kaufmännischen Bereich arbeitet man vor allem an den Monatsenden und zu Jahresende extrem viel...jedoch bekommt man im Nachhinein nicht kommuniziert, wie das Jahr bzw. Monat gelaufen ist. Sollte mal etwas durchdringen, ist die Info von Negativität geprägt (eh immer alles zu wenig...Zahlen schlecht etc.). Nicht sehr förderlich für die Motivation, wenn man arbeitet bis zum Umfallen, aber trotzdem immer alles zu wenig ist - Mitarbeiter brennen aus, "Erfolgsgeschichten" fehlen.
Kommunikation zwischen Entwicklung und Produktion ist sehr oft Problematisch bzw scheinen sinnlos da Änderungen eine Freigabe erhalten bevor sie geprüft werden, große Probleme entstehen und werden auf Mitarbeiter, welche nur Anweisungen befolgen, abgewälzt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 116 Bewertungen).
Die AVL wirbt bei Stellenangeboten mit "prämierten Trainingsprogrammen". Mit der internen AVL Academy hätte man auch ein gutes Werkzeug zur Hand, welches aber immer seltener genutzt - wohl auch wegen den hohen internen Kosten. Von den Schulungen und Trainings, welche meine Führungskraft seit einigen Jahren jedes Jahr mit mir definierte, hab ich bis dato noch keine einzige bekommen. Grund hierfür sind scheinbar die hohen Kosten. Im Endeffekt wird man mit Web-Based-Trainings abgespeist, deren Mehrwert vernachlässigt werden kann.
Die Karriere und Weiterbildung ist stark von der Führungskraft abhängig und oftmals kann man es nur selbst vorantreiben und über den Tellerrand hinausblicken, ob es im Unternehmen Möglichkeiten für einen Karrieresprung oder eine Weiterbildung gibt. Das ist schade.
Karriere ist ein hoch politisches Thema und ist nicht unbedingt an Fachkompetenz gekoppelt. Wesentlich stärker helfen pers. Kontakte und soziale Kompatibilität. Das ist aber bei vielen Unternehmen der Fall also nicht ungewöhnlich.
Selbst relativ günstige (und sinnvolle) Weiterbildungen werden nicht bezahlt, und die Abteilungsleitung bekommt neue Dienstautos - das macht kein gutes Bild und fördert keine Mitarbeiterzufriedenheit
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
AVL List wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Automobil schneidet AVL List besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 74% der Mitarbeitenden AVL List als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 703 Bewertungen schätzen 77% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 287 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei AVL List als eher modern.