Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 32 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Rabatte
Essenszulage
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Coaching
Mitarbeiter-BeteiligungGrößter Buchvertrieb Österreichs welcher sich tatsächlich ins 21. Jahrhundert langsam aber doch weiterentwickelt.
Er geht auf viele Wünsche ein, gibt dir maximal 3 Chancen zu anderen Abteilungen wenn man fragen tut
Ein paar KollegInnen harmonieren ganz gut.
Alles, gibt es nichts zum Ändern.
Rabatte beim Mittag essen bestellen als Lehrling.
Wie bereits in den Punkten oben erwähnt: schlechter Umgang mit den älteren Kollegen. Die Wertschätzung der IT die für das Tagesgeschäft enorm wichtig ist kaum vorhanden. Überstunden sind immer wieder ein Thema, diese kommen zustammen aufgrund der Nicht Nachbesetzungen.
Wenn man körperliche Probleme hat wie empfindlichen darm oder Knie bekommt man wegen zu langen Pausen hintereinander sofort die Verwarnungen ohne mal nach zu fragen was los ist
So ziemlich alles. Besonders erschreckend: die Betriebsräte stehen 100% auf Seiten des Arbeitgebers.
Leitende Positionen werden mit den unfähigsten Personen besetzt.
Unter Druck gesetzt wenn man Covid hat oder krank ist.
Niemand trägt Masken. Im
Homeoffice wird man kontrolliert und es wird abgelehnt. Wenn man krank ist, ist es plötzlich eine tolle Option.
Viel zu wenige MitarbeiterInnen für die Arbeit die es gibt. Schlechte Bezahlung. Man ist austauschbar. Man hat das Gefühl für die älteren Kollegen ist die Arbeit ihr ganzes Leben und wenn man das selber nicht will wird man komisch behandelt.
Je "höher" und besser bezahlt die Position desto ...
Der gesamte chefetat im Lager gehört entsorgt. Das sage ich nicht aus "rache", sondern weil das vorgesetztenverhalten der Hauptgrund der überbordenden Kündigungen ist. Wer die Möglichkeit hat, geht weg. Die Qualität der arbeit im Lager hat in den letzten anderthalb Jahren dramatisch nachgelassen, ich schätze ca 30% produktivitätsverlust.
Menschen nicht wie Roboter behandeln. Leute nicht unter Druck setzen. Mitarbeitergespräche sind wie Verhöre. MitarbeiterInnen grüßen!!! Vorgesetzte austauschen!
Die Vorgesetzten, Führungen müssen ersetzt werden
Verbesserung gibt es nicht wirklich außer wenns irgendwelche Probleme gibt's mit Kollegen nicht einfach hinter dem Rücken reden sondern gemeinsam sich zusammen setzten
Lehrlinge Wertschätzen und nicht als Billige Arbeiter behandeln. Respektvoller Umgang miteinander.
Der am besten bewertete Faktor von mohr-morawa ist Kollegenzusammenhalt mit 3,3 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Echt super jeder hilft jeden egal ob bei Dienst schluss oder Pausen Vertretung auf die Jungs und Mädels ist immer verlass
Einige Kollegen halten zusammen und "schupfen" den Laden, andere fallen einen in den Rücken und sind falsch.
Bandenbildungen sind zT ein Problem, ansonsten gut.
die kollegen sind durchaus das beste bei dem job. neukömmlinge werden aber kaum respektiert.
Zusammenhalt ist eigentlich sehr gut
Der am schlechtesten bewertete Faktor von mohr-morawa ist Karriere/Weiterbildung mit 1,9 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Nur möglich mit direkten (Persönlichen) Kontakten zu den Verantwortlichen Personen.
Du bist nur eine kurze Unterstützung wenn sie dich nicht mehr brauchen kündigen sie dich einfach wieder
Nicht wirklich.
Ich denke, ich bin Sektorleiterin geworden. Oder vielleicht nicht, weil ich wusste nichts davon. Ich habe einfach gemerkt, dass ich keine direkte Obere habe, so ich muss den Sektor leiten.
keine weiterbildung. ""aufstiegsmöglichkeit"" zum sektorleiter für monatlich 50 euro netto bonus, bei massiver verantwortung.
