Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Hund erlaubt
Essenszulage
Barrierefrei
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen2b Ahead ‘culture’ - team was very engaging and seemed keen to get to know ME - welcoming and made me feel valued
Responsibility - was given more responsibility than had expected but this made the internship far more rewarding
Sense of progress - belief amongst the team of growth as a business and that the work being done is somewhat seminal. This created an inherently motivated work ethic and made me personally invested in the work I produced.
Freedom ...
Die spannenden Themen.
It is doing quite well and I enjoy every thing about this job
Die Themen, mit denen sich beschäftigt wird.
Die moderne Arbeitsumgebung, die Kolleginnen und Kollegen und die ungewöhnlichen Zukunftsthemen
Technology provided - v old laptop with many flaws. Wasn’t disastrous but made working more time-consuming than it should have been, especially due to how often I’d work from home
Integration - due to circumstances of internship (covid + summer holidays) meant it was harder to really get to know colleagues. Often team worked from home – obvious barriers to building a relationship over Teams / Zoom
Siehe Punkte oben.
The bad thing about my job is that it sometimes treats me poorly despite it giving me a large salary
Die schlechte Kommunikation und das teilweise sprunghafte Verhalten bei Entscheidungen
Durch die sehr flachen Hierarchien und keine strikte Aufteilung in Abteilungen kommt es ab und zu dazu dass Strukturen und Abläufe nicht klar vorgegeben sind, das kann zu Verwirrung führen, fördert aber auch sich aktiv einzubringen.
- Mitarbeitern vertrauen
- Mitarbeitern danken
- Mitarbeiterführungsseminar besuchen
- ordentliche Technik für MA anschaffen
- zu würdigen wissen, was manche MA für die Firma leisten. Ich glaube, das sind sich Einige nicht im Klaren!
To be kinder to all his employees and dont be as strict as he is right now
Management austauschen. Ein Gründer kann sich auch mal zurück ziehen.
Mehr die eigenen Werte leben, mehr auf die Mitarbeiter hören und Strukturen zulassen.
An den falschen Ecken wird gespart
Kein "Start-Up" mehr, man soll sich hinter diesem Wort nicht mehr verstecken sondern langsam das Wort "Unternehmen" verkörpern. Keine Ausrede für niedrige Bezahlung.
Vielleicht mal keine Flüge für 800€ buchen, sondern Zug für 100€, auch wenn der 2 Stunden länger braucht.
Ein weiteres Mitglied in die Managementebene aufnehmen, um mehr Luft für Reisewege zu haben (wie oben angesprochen)
Der am besten bewertete Faktor von 2B AHEAD ThinkTank ist Kollegenzusammenhalt mit 4,5 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Der Zusammenhalt ist gut aber natürlich gibt es hier und da Gruppen dies sich bilden wo dann hinter dem Rücken geredet wird
Das macht m.E. die Arbeit dort aus... Die Angestellten sind ein tolles Team, die sich gern unterstützen und helfen. Leider gibt es aufgrund anderer Umstände viele Mitarbeiterwechsel... Sollte eigentlich mal zum Denken anregen - könnte man meinen.
Der Kollegenzusammenhalt ist super! Einer für alle, alle für einen. Es gibt immer mal ein gemeinsames Frühstück oder Mittagessen für alle.
Das hält den Laden (noch) zusammen.
Ich persönlich habe tolle und liebe Kolleginnen und Kollegen gehabt, die selbst im größten Stress einen immer unterstützt haben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von 2B AHEAD ThinkTank ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Gehalt ist leider für die aktuelle wirtschaftliche Lage und im Vergleich der Konkurrenz viel zu wenig
Durchschnittlich, teilw. UNTER Durchschnitt. Es scheint Nasenfaktor zu sein bzw. Verhandlungssache. Kommt auch öfters unpünktlich. Spesen werden gern monatelang verspätet erstattet.
Bei dem Arbeitsaufwand schwach. Es wird sehr nach Nase entschieden, wer wieviel verdient. Kann auch mal zu spät gezahlt werden.
Startup-Mentalität führt zu Startup-Gehältern. Es wird lieber in den Unternehmensausbau als in höhere Gehälter investiert. Innerhalb des Unternehmens sind die Löhne jedoch schon fair.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Man ist gezwungen, wenn man mehr Benefits haben möchte gewissen Weiterbildung zu vollziehen, das ist aber nicht das schlimme. Diese Weiterbildung sollen 1h vollbracht werden und Seminare und Termine sollen alle außerhalb der Arbeitszeit stattfinden
Kann man machen, wird aber keine Rücksicht hinsichtlich der Arbeitszeit drauf genommen.
Wenn man sich intern weiterbilden will, hat man immer dafür ein offenes Ohr gehabt und man konnte sich in andere Bereiche oder Programme einarbeiten. Insbesondere die Kolleginnen und Kollegen haben einen immer geholfen.
Die Aufstiegschancen sind ausgezeichnet, Weiterbildungsangebote werden aktiv angeboten, Coaching mit Geschäftsführern ist genauso möglich wie mit Personen aus dem Netzwerk und natürlich Weiterbildungsinstitutionen.
Weiterbildungsangebote sind vorhanden, allerdings muss man sich schon darum bemühen. Durch die flachen Hierarchien und den ständigen Wandel ist ein Aufstieg schnell möglich.
