Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 274 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Firmenwagen
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Parkplatz
Coaching
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Hund erlaubt
KinderbetreuungGetränke und Obst aufs Haus. Parkplätze sind in gewisser Stückzahl vorhanden.
Innerhalb kürzester Zeit konnten alle aus dem Homeoffice arbeiten, auch aus diesem Grund gibt es kaum Coronafälle innerhalb des Teams
angenehmes Betriebsklima.
Regelmäßige Mitarbeiterumfragen.
Sehr gute Coronamaßnahmen.
Bislang keine Kurzarbeit.
Dass man mit seinem Vorgesetzten sprechen kann und angehört wird
Sehr schnelles reagieren in der Pandemie.
Man merkt oben nicht was grade unten abgeht, viele haben sich auf die Suche begeben und der Arbeitsmarkt bietet gute Chancen. Es werden die Augen vor der Realität verschlossen, hoffentlich öffnet man sie, bevor alles zu spät ist. Man versteht es nicht warum die Kolleginnen und Kollegen so sind, wie sie momentan sind. Absoluter realitätaverlust. Oder es werden einfach die falschen Tatsachen nach oben weitergegeben und so entsteht das Bild des undankbaren Mitarbeiters. Irgendeinen Grund muss es doch geben, das ...
Zu viel um Ihn empfehlen zu können.
Achten Sie bitte auf den Unmut und holen Sie endlich uns Mitarbeiter ab und arbeiten sie zusammen mit uns. Es nutzt nix einen speaker zu holen, der davon redet, das auch gute Mitarbeiter gehen sollten usw. Dieser Vortrag war der klassische Schuss ins Knie. Glückwunsch.
Diese ganzen unnutzigen Sales Schulungen für die Spezialisten sofort beenden und berufsbezogene Schulungen anbieten.
- die langjährigen Versprechungen werden nicht umgesetzt.
Gehälter, Ideen, Strukturen
--> verärgert die langjährigen Mitarbeiter.
Verlust des Überblicks. Mitarbeiter nur noch eine Nummer. Angebliche Wertschätzung ist keine.
Nehmt den Mitarbeitern die Angst vor Jobverlust und stockt Mitarbeiter auf wo die Not am größten ist. Die guten Leute rennen euch weg. Raus mit falschen Propheten und sinnlosen Zukäufen maroder Unternehmen. Gelder sinnvoll einsetzen und nicht nur nach außen prahlen.
Gute Arbeit endlich mal wertschätzen
Weg mit der Paygap!
Liebes Management, liebe Geschäftsführung, lesen Sie den Unmut ihrer Mitarbeiter hier mal genau und hinterfragen Sie bitte ihr Handeln zur Zeit und in der Vergangenheit. Wir sind keine Figürchen, die man hin und her schubsen kann, auch wir haben gute Ideen, die man nicht immer als Blödsinn abtun sollte. Sie sollten die Mitarbeiter wieder mehr in Entscheidungen einbinden, statt nur eine Anweisung hinzuwerfen und sagen, "hier habt ihr, macht, wer nicht will hat Pech".
Es ist ein Wahnsinn so aufzustocken, ...
Die Leute ganz oben sollen uns fleissiges Fussvolk endlich mal beachten!!!
WIR sind ein verdammt grosser Teil der Firma! Es gibt nicht nur den Vertrieb. Ohne uns wäre der Vertrieb nichts!!
Und da wir ja schon einen super ausgebauten Vertrieb haben, braucht ihr uns auch nicht zum verkaufen zu zwingen! Wir wollen und können das nicht, weil es nunmal nicht unser Job ist!
Leute fürchten schon um ihren Arbeitsplatz, wenn sie sich nicht als Pseudovertriebler hinstellen und so tun als ...
Der am besten bewertete Faktor von awinta ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 100 Bewertungen).
Extrem unterschiedlich innerhalb der Abteilungen.
Je nach Abteilung und Position gut bis Unterirdisch.
Bis auf wenige Querdenker (passend in der aktuellen Zeit) sind wir alle der selben Meinung.
Die Stimmung zwischen den Kollegen ist gut, die generelle Stimmung ist bescheiden.
Abteilungsintern unterstützen sich die Kollegen und halten zusammen. Abteilungsübergreifend ist das nicht immer so.
Punktuell phantastisch, flächendeckend kaum zu beurteilen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von awinta ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,6 Punkten (basierend auf 90 Bewertungen).
Unterirdisch. Bei dem Gehalt kann ich absolut niemanden empfehlen sich zu bewerben oder dort zu bleiben. Es wird so viel Geld umgesetzt aber die Kleinen bekommen nichts davon ab.
Gehalt sollte seit 4 Jahren durch eine hochbezahlte Firma strukturiert und angepasst werden.
Die Anpassungen waren ein "Witz".
Gute Leute können nur gehalten werden, wenn sie entsprechend entlohnt werden.
In unserer Region haben viele namenswerte Firmen die Gehälter angepasst - d.h. gute Fachkräfte kündigen bei Awinta/Noventi und gehen zu einer gleichwertigen Firma in der Region und werden auch für ihre Kenntnisse entlohnt.
Gehälter bei der Awinta/Noventi sind auf einem Stand vor ca. 10 Jahren! Absolut nicht mehr zeitgerecht und aktuell.
...
Hier gibt es zu maßgebliche Unterschiede! Zusatzleistungen bekommen nicht alle bzw. man wird über einiges gar nicht erst informiert. - Gehaltsgürtel werden statt über eine Gewerkschaft über ein selbst gewähltes Unternehmen erstellt und nach den Bedürfnissen der Geschäftsführung angepasst! Es ist kein Geld für das Mitarbeiterbudget übrig aber es werden 100.000ende für Schulungen ausgegeben die alle zu Vertrieblern machen sollen.
Man bekommt ein zweites Berufsfeld aufgedrückt, das Gehalt bleibt gleich, da man für die erneute Regionalisierung und das vergrößern des Managements auf mehr als das doppelte, für die Basis kein Geld mehr übrig hat.
Wer soll das alles bezahlen?
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 92 Bewertungen).
Extern und teuer muss es sein.
Gute Posten werden überwiegend an Neuzugänge vergeben.
Das gibt Frust bei langjährigen Kollegen.
Schulungen werden ab und an angeboten aber die lassen zu wünschen übrig...Neuen Kollegen werden sie nicht viel bringen
Die Einarbeitung erfolgt ebenfalls nur halbherzig und dann heißt es „warum weißt du das nicht? Das machen wir schon immer so!“...
Heulst du nicht mit den Wölfen, kommst du unter die Räder. Weiterbildung, die einen im Job weiterbringt wäre toll. Aber............
Vetternwirtschaft, sonst wären einige Leute nicht da wo sie grade sind.
