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Badendruck 
GmbH
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,0
kununu Score49 Bewertungen
52%52
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,6Gehalt/Sozialleistungen
    • 2,9Image
    • 2,7Karriere/Weiterbildung
    • 3,0Arbeitsatmosphäre
    • 2,4Kommunikation
    • 3,3Kollegenzusammenhalt
    • 3,2Work-Life-Balance
    • 2,7Vorgesetztenverhalten
    • 3,5Interessante Aufgaben
    • 3,0Arbeitsbedingungen
    • 3,2Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,1Gleichberechtigung
    • 3,7Umgang mit älteren Kollegen

Gehälter


Wieviel kann ich verdienen?

Mittelwert Bruttojahresgehalt Vollzeit
Redakteur:in21 Gehaltsangaben
Ø52.900 €
Mediengestalter:in6 Gehaltsangaben
Ø47.100 €
Mediaberater:in4 Gehaltsangaben
Ø48.900 €
Gehälter für 8 Jobs entdecken

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Badische Neueste Nachrichten Badendruck
Branchendurchschnitt: Druck/Verpackung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeiter kleinhalten.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Badische Neueste Nachrichten Badendruck
Branchendurchschnitt: Druck/Verpackung
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 46 Mitarbeitern bestätigt.

  • KantineKantine
    80%80
  • ParkplatzParkplatz
    78%78
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    59%59
  • DiensthandyDiensthandy
    57%57
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    54%54
  • HomeofficeHomeoffice
    46%46
  • InternetnutzungInternetnutzung
    43%43
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    30%30
  • BarrierefreiBarrierefrei
    26%26
  • EssenszulageEssenszulage
    26%26
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    24%24
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    22%22
  • RabatteRabatte
    17%17
  • FirmenwagenFirmenwagen
    11%11
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    9%9
  • CoachingCoaching
    7%7
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    7%7
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    2%2

Arbeitgeber stellen sich vor

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Noch mehr Mut zur Veränderung und zum Digitalen.
Vor einigen Jahren wurden mutige Entscheidungen getroffen und Investitionen getätigt. Die Arbeitsbedingungen variieren von Abteilung zu Abteilung, in vielen Bereichen sind sie aber besser als bei vergleichbaren Verlagen: guter Zusammenhalt im Kollegium, Homeoffice, übertarifliche Bezahlung mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Diensthandy auch zum privaten Gebrauch, E-Ladesäule, Tankstelle, relativ sicherer Kitaplatz.
- die Möglichkeit frei zu arbeiten und eigene Vorschläge einzubringen
- kreative und spannende Arbeit
- gute Stimmung innerhalb des Teams
- gute Atmosphäre
- Förderung durch Führungskräfte
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Offene Kommunikation, flache Hierarchien. Die Chefredakteure sind jederzeit ansprechbar. Mitbestimmung gibt es nicht nur auf dem Papier.
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Es herrscht ein Aufbruchstimmung und neue Aufgabenfelder werden gefördert.
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Die Unternehmenskultur selbst scheint von einem hohen Maß an Bürokratie geprägt zu sein. Es gibt unzählige Prozesse und Richtlinien, die die Flexibilität und Innovationsfähigkeit einschränken. Kreativität und neue Ideen werden erstickt, da alles nach festgelegten Regeln und Routinen abläuft. Dies trägt dazu bei, dass das Unternehmen träge und unflexibel wird, und es fällt schwer, sich den ständig wandelnden Marktbedingungen anzupassen. Die Frage ist, inwieweit der Verleger von den Missständen in seinem Verlag überhaupt im Bilde ist. Schließlich dürfte die Chefredaktion ...
Zuletzt scheute man sich vor Investitionen, insbesondere beim Personal. In Verbindung mit zusätzlichen Aufgaben, die im digitalen Wandel selbstverständlich anfallen und angegangen werden müssen, steigt dadurch die Belastung. Die Folge: man verliert Leistungsträger und Leistungsträgerinnen. Solche überdurchschnittlich leistungsstarke und motivierte Mitarbeitenden werden nicht ausreichend gefördert. Wo andere Verlage solche Personen in Verantwortung bringen, wird bei den BNN erwartet, dass sie sich hintenanstellen und Geduld haben. Dass der Arbeitsmarkt längst zu einem Arbeitgebermarkt geworden ist, wurde noch nicht verinnerlicht.
Nachwuchsrekrutierung nach dem Prinzip „Schmidt sucht Schmidtchen“. Vielfalt, auch geistiger Art, kann die Teams stärker machen. Vorgesetztenverhalten teils sehr unprofessionell, wie beschrieben.
- Extreme Hierarchien
- Machtkämpfe nahezu in jeder Redaktion
- Kommunikation zwischen Chefredaktion und den Redakteurinnen und Redakteuren ist unterirdisch
- Im zwischenmenschlichen Bereich fehlt schon bereits an den Basics. "Hallo", "Guten Morgen" usw. ist nur für ausgewählte Kolleginnen und Kollegen selbstverständlich
- Lästereien sind an der Tagesordnung. Auch über aus verschiedensten Gründen ausgeschiedene Leute wird auch monatelang nach dem Abgang noch hergezogen.
- Es ist kein Zufall, dass in den letzen zwei, drei Jahren mindestens zehn gute, teilweise sehr ...
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Generell können Transformationsprozesse von oben nach unten oder von unten nach oben stattfinden, dort geschieht es nur von oben nach unten. Somit wird die digitale Transformation nicht von denen vorgenommen, die am Puls der Zeit sind, also dem Nachwuchs. Weitere Vorschläge: Entwicklungsgespräche führen, Fehlerorientierung ablegen und Lernkultur einführen.
Die zweierlei Maßstäbe, die in diesem Unternehmen angewendet werden, sind nicht nur demotivierend, sondern auch ungerecht. Es sollte eine klare und transparente Bewertung der Mitarbeiterleistungen geben, basierend auf objektiven Kriterien und verdienter Anerkennung. Durch die Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter*innen werden Talente und Potenzial verschwendet und das Unternehmen schafft eine Umgebung, in der Gleichberechtigung und Chancengleichheit auf der Strecke bleiben.
Haben nichts gebracht.
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Nehmen Sie den lokalen Journalismus wirklich ernst und hören Sie damit auf, nur darüber zu reden! Nur wegen des schnellen Klicks sollten keine Aufreger produziert werden. Hören Sie auf die Menschen, für die Sie diese Zeitung machen sollten und lassen Sie Ihren Mitarbeitern Zeit für gute Recherche -auch wenn, oder gerade weil es nur noch wenige gute Redakteure in Ihrem Haus gibt. Sie haben eine gesellschaftliche Verantwortung, von der Sie gerne in hübschen Sonntagsreden schwadronieren-übernehmen Sie also eben jene Verantwortung ...
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Kritik, die auch aus der Redaktion von allen Seiten kommt, einfach einmal annehmen. Das gilt insbesondere für die Chefredaktion. Manchmal hat man das Gefühl, die Verantwortlichen haben noch nie gesehen, wie die Dinge anderswo laufen - auch wenn eben darauf immer wieder verwiesen wird. Alles sehr seltsam und abseitig.
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Umgang mit älteren Kollegen

3,7

Der am besten bewertete Faktor von Badische Neueste Nachrichten Badendruck ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).


Die Alten sitzen zu Lasten der Jungen auf ihren Pfründen. Junge Kollegen werden generell in der Hauptredaktion als Editoren eingesetzt und haben keine Chance, sich als Journalist zu profilieren. Jeder der halbwegs schreiben kann, sucht deshalb das Weite.
3
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Natürlich gibt es weinen jeden anderen Unternehmer auch Generationenkonflikte. Doch die älteren Kollegen werden nicht benachteiligt, zumal sie meist über einen größeren Wissensschatz verfügen.
5
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Absolut vorbildlich.
5
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Es ist ein „altes“ Unternehmen. Das bedeutet: der Umgang mit jungen Kollegen ist eher bedenklich, weil auf ihre Bedürfnisse nur selten eingegangen wird.
3
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Das Wissen der älteren Kollegen und auch die wichtigen Kontakte, die sie jeweils haben, werden geschätzt im Verlag.
5
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Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?

Am schlechtesten bewertet: Kommunikation

2,4

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Badische Neueste Nachrichten Badendruck ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).


Eine der auffälligsten Schwächen ist das Fehlen einer offenen Kommunikation. Die Hierarchie ist stark ausgeprägt, und die Mitarbeiter*innen haben kaum die Möglichkeit, ihre Ideen oder Bedenken einzubringen. Entscheidungen werden oft von oben nach unten getroffen, ohne dass das Team einbezogen wird. Dies führt zu einer Atmosphäre der Frustration und des Mangels an Motivation, da man sich oft wie eine austauschbare Nummer statt als wertvolles Mitglied des Unternehmens fühlt.
Sehr schlecht. Wenn man als Mitarbeiter wichtige Infos aus der eigenen Zeitung erfährt, fühlt man sich gleich richtig wertgeschätzt - nicht!
1
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Große Unterschiede zwischen den Abteilungen, oft wird mangelnde Transparenz bemängelt.
3
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Von oben nach unten hierarchisch ablaufend. Wenig offene Kommunikation.
1
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Tägliche Meetings, die aber eher Zeitfresser sind als Informationsquellen. Vieles erfährt man nur über den "Flurfunk" oder erstmal nur ausgewählte Kollegen. Die Kommunikation ist extrem einseitig, da Entscheidungen innerhalb der Chefredaktion getroffen werden (die komplett raus aus dem Tagesgeschehen ist) und die Mitarbeiter einfach vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Kritik und Rückmeldungen werden meist abgewunken, auch wenn sie absolut sinnvoll sind und von breiten Teilen der Redaktion gleich wahrgenommen werden.
Hauptkommunikationsweg: Chats, "weil modern". Da schreibt man lieber 10 Minuten ...
1
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Was Mitarbeiter noch über Kommunikation sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

2,7

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).


Schwierig, wenn es nur sehr kleine Teams gibt. Beispiel: ein stellvertretender Chefredakteur von einer Lokalredaktion ist dann manchmal der Chef von ein oder zwei Personen. Fortbildungen gab es keine.
2
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Seminare und Besuche von Kongressen und Konferenzen werden meist genehmigt. Schwierig ist oft nur, die Zeit dafür zu finden.
4
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Viele interne Weiterbildungsangebote.
5
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Bis auf vereinzelte Inhouse-Schulungen habe ich noch nicht erlebt, das Mitarbeiter*innen zu externen Fortbildungen gegangen sind. Ich kann mir auch nur schwer vorstellen, dass solche Seminare vom Arbeitgeber bewilligt werden.
Wenn man ein Mann und zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist und proteschiert wird -gut. Sonst nicht.
1
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Badische Neueste Nachrichten Badendruck wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Druck/Verpackung schneidet Badische Neueste Nachrichten Badendruck schlechter ab als der Durchschnitt (3,2 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 52% der Mitarbeitenden Badische Neueste Nachrichten Badendruck als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 49 Bewertungen schätzen 65% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 27 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Badische Neueste Nachrichten Badendruck als eher traditionell.
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