Die besten Arbeitgeber in Bayern der Branche Öffentliche Verwaltung 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

ist ein fairer Arbeitgeber. Es gibt unzählige Benefits für Mitarbeitende. Wer eine starke Leistung zeigt, dem stehen alle Karrierewege, auch bereichsübergreifend, offen.<br/>Man wird als Mensch gewertschätzt und kann sich mit eigenen Ideen einbringen. Der Umgang miteinander ist herzlich und familiär.<br/>Einige Mitarbeitende jammern hier ständig (auf sehr hohem Niveau), anstatt sich mal links und rechts umzusehen und das zu schätzen, was sie haben.

gehalt ist tv-l und damit gebunden. aber es gibt viele extras wie die betriebliche altersvorsorge für die wir nichts zahlen müssen, die kammerzulage oben drauf auf den tarif, neuerdings auch das deutschlandticket jobs mit vergünstigungen, jobrad leasing angebote, gute und relativ günstige kantine, rabattangebote, sehr günstige sportangebote (30€/jahr für die mitgliedschaft!)

Es wird darauf geachtet, dass wir nicht soviele Überstunden machen. Ich bin ja noch nicht so lange dabei, daher habe ich auch noch keine Überstunden. Ich kann pünktlich Feierabend machen und dadurch bleibt mir noch genügend Freizeit.

Es gibt die Möglichkeit je nach Bereich regelmäßig von Zuhause aus zu arbeiten. Man muss mindestens vier mal im Monat in Präsenz anwesend sein. Alles abhängig von dem Bereich, inwiefern Präsenz wichtig ist bzw. was der Vorgesetzte davon hält, allerdings ist den allermeisten klar, dass Home Office heutzutage sehr wichtig ist, um neue Mitarbeiter zu bekommen und alles in allem viele Vorteile hat.

Ältere Arbeitnehmer kommen bei uns nur rein, wenn diese für bestimmte Tätigkeiten wichtig sind und diese auch können. Auf ältere Mitarbeiter wird gut gesorgt.

In der Regel ein guter kollegialer Zusammenhalt - schwarze Schafe gibt es überall

EDV-technisch top, ansonsten funktional; im Gegensatz zu anderen öffentlichen Institutionen verdient die Landwirtschaftskammer ihr Einkommen selbst durch entsprechende Leistungen oder über die Umlage von Landwirten.<br/>Mit diesen Mitteln wird verantwortlich umgegangen.

Bin sehr flexibel in meiner Arbeitszeitgestaltung. Allerdings muss ich an festen Tagen im Büro sein. Dafür kann ich 60% von Zuhause aus arbeiten. Verschieben von Anwesenheitstagen ist nach Rücksprache ohne Probleme möglich. Wenn mal was dazwischen kommt (Krankheit, Termine, etc.) kann man alles schnell mit dem Vorgesetzten klären und bekommt - eigentlich nie - eine Absage. Alle neuen Kollegen durchlaufen eine strukturierte Einarbeitung.<br/>Jeder Mitarbeiter hat im Büro mindestens 2 Bildschirme und einen Laptop. Home-Office-Ausstattung könnte verbessert werden (zweiten Monitor), ist aber im Großen und Ganzen auch gut!

Eigentlich siehe oben alles gut bis sehr gut!<br/>Über eine kleine Höhergruppierung hätte ich mich schon nach meinem bald 43 jährigem Arbeitsleben sicher gefreut.<br/>Aber wie sagte ich oben schon, Geld ist nicht alles.

Die Mitarbeiter reden gut über die HWK, da so wie ich es wahrnehme viele wirklich gern hier arbeiten, und viele dies seit etlichen Jahren tun. Möglicherweise ist das Image in der Öffentlichkeit etwas angestaubt, dort setzt die Kammer mit viel Öffentlichkeitsarbeit und Employer Branding an, sich ein moderneres Bild zu geben. Dies wird etwas dauern, ist aber auch einem guten Weg!

Es wird sehr auf die Mitarbeiter eingegangen.<br/>Für das Handwerk zu arbeiten macht auch stolz. Handwerk ist so individuell und bringt viel vorwärts. In all den Jahren, die ich bei der Handwerkskammer arbeite, habe ich viele Handwerker-Persönlichkeiten kennen gelernt. Sie sind immer hilfsbereit, kreativ und vor allem ganz nah am Menschen.

interne Aufstiege und Umsetzungen sind möglich, wenn Kollegen (in die Rente) gehen. Weiterbildung werden nur Aufgabenbezogen geboten oder nach Angebot im eigenen Bildungszentrum

Das ist pauschal nicht zu beantworten. Grundsätzlich steht und fällt es mit der politischen Rückendeckung. Im Bundesvergleich leben wir in Bayern auf der Insel der Glückseeligkeit!!! Es darf jedoch nachgebessert werden. Weiter ist es Dienststellenabhängig. Im Schichtdienst sind die Bedingungen anders als im Tagdienst. Zudem hat jede Dienststelle unterschiedliche Arbeitsbelastungen. Manche Dienststellen sind z.B. verkehrslastiger als andere.

Ok. Es ist manchmal natürlich nicht so optimal. Aber das bringt der Job mit sich. Schichtdienst und lange Arbeitstage kommen vor.

Vielseitige Verwendungen sind möglich. Für die persönliche Vorstellung ist immer etwas vorhanden.

Durch viel Homeoffice in jedem Fall gegeben.

Schulungskatalog reichhaltig, Weiterentwicklung erwünscht. Aufstiegsmöglichkeiten im Rahmen vorhanden.

Ich bin der ältere Kollege und habe keine Schwierigkeiten mit den KollegInnen, die meine Kinder sein könnten.

Die Kommunikation im IT-DLZ ist sicher ausbaufähig, gleichzeitig wurde aber gerade diesbezüglich zuletzt das ein oder andere auf den Weg gebracht, um für einen besseren Informationsfluss zu sorgen. Die vorhandenen, aber verstreuten Informationen werden seitdem etwas gebündelt und es gibt interne Informationsveranstaltungen zum direkten Wissenstransfer von den Fachspezialisten zu Mitarbeitern anderer und angrenzender Bereiche. Im Bereich Kommunikation könnte aber noch mehr passieren.<br/>Grundsätzlich ist die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander und zur Führung für eine Behörde ungewöhnlich direkt, ehrlich und offen.

Wie schon gesagt, state of art - Technik ist zwar vorhanden aber die nötigen Skills werden schlecht bzw. kaum so beigebracht dass man mit denen eigenständig umgehen kann.<br/>Je nach Abteilung wird auch noch viel mit Legacy-Applikationen gearbeitet...

Sehr menschlicher, individueller Umgang miteinander. Viele Gestaltungsmöglichkeiten in Bezug auf neue Ideen, man kann sich wirklich gut einbringen.

Absolut gleichwertiger Umgang zwischen Frauen und Männern. Mutterschutz/Elternzeit ist kein Problem

Super ausgestattet. Höhenverstellbare Tische. Ergonomische Stühle. Verstellbare Bildschirme. Im Sommer wäre eine Klimaanlage wünschenswert.

Natürlich hat man nicht nur Freunde, aber die Umgangston ist sehr wertschätzend.