Die besten Arbeitgeber in Bayern der Branche Energie 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Hohe Zufriedenheit zeigt sich in dem guten Umgang der Kollegen untereinander. Neue Kollegen und Kolleginnen werden gut eingearbeitet, besondere Charaktere gibt es überall. Einziger Punkt ist der hohe Anteil an externen Mitarbeitern, die sich gerne in der Führung sehen statt zu unterstützen.

Kann man auf jeden Fall gestalten. Es gibt zich Modelle mit verschiedenen Stunden und wenn man wirklich in Bayreuth ist auch viel nebenher. Einen Stern ziehe ich ab weil die anderen Kollegen deutschlandweit bei weitem nicht von allem profitieren. Und es auch Probleme mit dem Thema remote Arbeit gibt.

Es wird im Open Office sowie im Restaurant und allen anderen Räumen stark auf Sauberkeit und Hygiene geachtet. Es ist jedoch sehr clean und steril, könnte freundlicher gestaltet sein. Ansonsten werden alle mitarbeitenden mit der neuesten Hardware und Software versorgt. Ergonomische Arbeitsplätze etc.

Der Kollegenzusammenhalt, die tolle Atmosphäre, die Aufgaben (man macht was für die Versorgung der Landeshauptstadt), nette Vorgesetzte die einem mit Respekt und auf Augenhöhe begegnen, bei denen man jedoch die lange Erfahrung merkt und die diesen Wissensschatz auch gerne weiter geben.

Kantine und Büroräume super. Gleitzeit, Hospitation und Teilzeit toll. Auch die Betriebliche Gesundheit ist sehr gut. Bei Unterstützung von nachhaltigen Energien sind sie in der Vorreiterrolle! Weiter so.

Der SWM allgemein gebe ich 4* Sind sehr bemüht diese ständig zu verbessern. Meine Abteilung hat leider maximal 2-3 verdient, da die räumlichen Gegebenheiten keine Veränderung zulassen.

Das Ausmaß in dem das Bayernwerk möglich macht, kenne ich aus keinem Unternehmen in meinem Umfeld. Ohne die Möglichkeit auf Homeoffice würde es für viele Kollegen/innen nicht mehr gehen. Wer Kinder und/oder einen berufstätigen Partner haben weiß wovon ich spreche. Top!

Theoretisch durfte ich die technischen Abläufen gezeigt bekommen, allerdings verständlicherweise wegen meines kurzfristigen Vertrags bisher nicht am öffentlichen System arbeiten. Jedoch darf ich neben meinem Vollzeitstudium signifikante Berufserfahrungen mit Organisation, Administration und Unternehmensprozesse sammeln, womit ich von den nicht arbeitenden Vollzeitstudenten in Werkstudium abhebe.

Während Corona wurde ein Großteil der Belegschaft ins Homeoffice geschickt. Die Hard- und Software ermöglichte einen reibungslosen Übergang. Falls mal was fehlt bekommt man das in aller Regel auch ganz unkompliziert. Die Büros sind auch überdurchschnittlich gut ausgestattet. Habe ich so nicht gekannt.

Auch hier ist man auf die Güte des Vorgesetzten angewiesen - ich habe viel Glück bislang.<br/>Es gibt "flexible Arbeitszeiten" was eher Schein als Sein ist.<br/>Schaut man auf die Kernarbeitszeit stellt man schnell fest, dass man doch nicht so flexibel sein kann wie es zuvor ggf. kommuniziert wurde.<br/>Das Mobile-Arbeiten ist ebenfalls begrenzt und kann durch Willkür der Vorgesetzten ermöglich werden oder eben nicht.

Nichts zu bemängeln. Das Unternehmen sieht es als hohes Gut, dass man einen aktiven, gesunden Lebensstil hat und stellt auch die Familienplanung nicht infrage.

Aufgrund der kürze meiner Anstellung im Unternehmen noch nicht ganz ersichtlich, aber für die Karriereentwicklung im Unternehmen sind unterschiedliche Laufbahnen festgelegt und man kann transparent einsehen, wohin die Reise gehen kann. Bzw. welche Anforderungen notwendig sind um aufzusteigen.

Ich habe bereits meine Lehre bei Abel gemacht und mich danach entschieden dort ins Projekt einzusteigen und ich misse die Entscheidung an keinem Tag!<br/>Es wird immer offen und ehrlich über Probleme gesprochen, die Vorgesetzten sind tolle und unkomplizierte Menschen die immer mit Versuchen Unstimmigkeiten gemeinsam mit den Angestellten zu lösen!!

Abel Mobilfunk passt ihre Unternehmenskultur und Werte den immer weiter wachsenden Anforderungen an.<br/>Besonders im Bereich Ausbildung holt Abel stark auf. Auch ein Neueinstieg bei Abel ist inzwischen etwas einfacher als vor einigen Jahren. Viele Neueinsteiger verließen die Firma nach kürzester Zeit wieder weil das Aufgabenspektrum zu umfangreich und die Einarbeitung unzureichend war.<br/>Hier hat Abel nun auf Trainees und Paten gesetzt, die das Einarbeiten und Ankommen in der Firma erleichtern sollen.<br/>Es gab lange kein Essensangebot in der Firma. Inzwischen wurde eine Online-Theke eingeführt, in der wir Essen bestellen und uns in der Firma abholen können.

Absoluter Megaplayer

Meine Aufgaben waren abwechslungsreich, da ich von verschiedensten Personen und Bereichen Aufträge erhielt und somit immer mehr über das Unternehmen lernen konnte. Ich hatte dabei die Möglichkeit, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen und hatte das Gefühl, einen tatsächlich wichtigen Beitrag für die interne & externe Kommunikation zu leisten, obwohl ich "nur" 20 Stunden pro Woche gearbeitet habe.

Aufgrund von flexiblen Arbeitszeiten (Montag bis Samstag zwischen 6 und 24 Uhr) kann man sich seine Arbeit je nach Lifestyle einrichten und gestalten. Die Möglichkeit Homeoffice zu betreiben unterstützt diese Balance. Direkt am Standort Reinhausen befindet sich auch eine Kindergrippe/ein Kindergarten, wordurch es sehr familienfreundlich ist und dafür sorgt, dass sich die Arbeitnehmer keine Gedanken um die Kinderversorgung machen müssen.

Tarif, mit einigen zusätzlichen Goodies: Tankgutscheine, freiwillige Sonderzahlungen, betriebliche Altersvorsorge, jüngst erst eine Sonderaktion in der Kantine. In dieser Regelmäßigkeit "außer-der-Reihe" Zuwendungen kenne ich von anderen Arbeitgebern nicht. Sehr wertschätzend! Aber auch hier gilt: wer es nicht anders kennt sieht vielleicht eher negativ, dass es nicht jedes Jahr mehr oder gleich viel gibt.

Zahlreiche Benefits, attraktiver Standort mitten in München, flexibles Arbeiten, viele Gestaltungsmöglichkeiten und Gelegenheiten Ideen einzubringen, herzliches Miteinander im Team, abwechslungsreiche Aufgaben, Potenzial bei Weiter- und Fortbildungen, exzellente Work-Life-Balance, 1A Kantine

Weiterbildung steht an erster Stelle. In 16 Jahren wurde mir kein Wunsch ausgeschlagen. Karriere am Standort in München wegen der flachen Strukturen überschaubar, als Sprungbrett in eine leitenden Funktion in ein Partnerunternehmen perfekt.

flache Hierarchien, sehr viel Eigenständigkeit und Eigenverantwortlichkeit für jeden Mitarbeiter, wahnsinnig spannende Themen, Austausch mit Stadtwerken jeder Größe möglich, soziales Gewissen vorhanden

es wird viel kommuniziert und man fühlt sich immer auf dem aktuellen Stand zu den aktuellen Projekten im Unternehmen. Ich kann meine Meinung immmer äußern und diese wird auch gehört.

Weniger ein Vorgesetzter, sondern Sparringspartner und Türöffner. Hohes Augenmerk auf seine Mitarbeiter; Austausch auf Augenhöhe mit beidseitigem Respekt. Feedback ist an der Tagesordnung. Wenn ein MA ein Projekt, eine Aufgabe etc. positiv abgeschlossen hat, erntet der MA die Lorbeeren und nicht der Chef.<br/>Durch die Recruiting Gespräche konnte ich mir ein detailliertes Bild über meinen künftigen Vorgesetzten machen. Mir waren Punkte wie Respekt, Anerkennung der Leistung, Kommunikation auf Augenhöhe und Gestaltungsspielräume sehr wichtig. Dies war für mich der ausschlaggebende Punkt, mich für LEW zu entscheiden. Hab ich auch schon anders erlebt. Deshalb hier maximale Punktzahl

Aus meiner Sicht wird schon viel für die Gleichberechtigung getan, allerdings passt das Ergebnis für mich nicht. Z. B. sind trotz Wechsel im Vorstand immer noch nur Männer und auch der überwiegende Teil der Führungskräfte darunter sind Männer - wobei es sich hier langsam ausgleicht.

grundsätzlich gestaltet sich die Kommunikation sehr einfach, es gibt bestimmte Hierarchien, die eingehalten werden müssen, wenn man sich jedoch daran hält, läuft alles im Regelfall - Ausreißer gibt es jedoch überall - sehr harmonisch ab

Sozialleistungen top, Kita-Beitrag wird bezahlt, Altersvorsorge

Wechsel der Stockwerke schöner Gedanke, aber umständlich, wenn Schließfach auf anderem Stockwerk ist

Es gibt die einen und die anderen. Ich bin mit den meisten älteren Kollegen sehr gut ausgekommen.