Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Öffentliche Verwaltung 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Hier gibt es einen Stern Abzug. Die IT-Ausstattung ist so der Standard - das passt soweit. Die Büros haben höhenverstellbare Schreibtisch, passt auch. Alles was man fürs mobile Arbeiten benötigt (Docking Station, Headset, Webcam, Monitor...) kann man problemlos beantragen.Der 1-Stern-Abzug geht an die Notebooks - diese sind rein von der Hardware her nicht wirklich top, aber das darauf installierte OS (genauer gehe ich darauf nicht ein) zieht die Leistung während der Arbeit teils stark in den Keller. Hier sollte man ggf. etwas optimieren.

Gleichberechtigung bzw. Gleichstellung bezogen auf Geschlecht und Behinderung sowie Barrierefreiheit scheinen hier ein wichtiges Anliegen zu sein. Die konkrete Umsetzung durch die entsprechenden Stellen vor allem beim Thema LGBT in Form von abgekapselten Netzwerken und ein sprachlicher Duktus ("Queer Allies" etc) sind aus meiner Sicht allerdings nicht zielführend. Das ist jedoch nicht Schuld des Arbeitgebers sondern der entsprechenden Stellen.

Wie bereits erwähnt finde ich besonders gut die Work-Life-Balance und das dafür trotzdem gute Gehalt. Außerdem ist für mich der Aspekt der Verbeamtung auch sehr interessant. Alles in allem habe ich das Gefühl als Mitarbeiterin gewertschätzt und gefördert zu werden. Man ist hier ebenfalls offen für neue Ideen und man kann sich gut einbringen.Loben will ich das ITZBund auch für den schnellen Bewerbungsprozess. Von der Bewerbung zum Gespräch hat es aufgrund der langen Bewerbungsfrist zwar etwas gedauert, dafür habe ich am Tag des Bewerbungsgesprächs nur ein paar Stunden später die Zusage erhalten.

Die Digitalisierung spielt bei der GMSH eine große Rolle, was ich sehr gut finde. Das Unternehmen ist bereits sehr modern (Desk-Sharing, Arbeitsgestaltung etc.) aufgestellt und arbeitet durchgehend daran, dass Mitarbeiter/innen sich wohl fühlen und ihr Potenzial entfalten können.

Klasse mit den unmittelbaren Vorgesetzten, die " Teppichetage " kooperiert erst wenn sie eine Problemlösung brauchen, die man nicht per Mail abarbeiten kann.

Ist halt eine AöR. Es wird finanziell zwischen den Geschäftsbereichen Landesbau u. Bundesbau trotz gleicher Leistungen unterschieden.

Im gD manchmal leider schwierig. Im hD recht unproblematisch. Wird sich in den kommenden Jahren verbessern! Das Weiterbildungsangebot ist für jeden nahezu unerschöpflich groß.

Unter den Mitarbeitern hat die Firma ein gutes Image, solange es nicht um Formalitäten geht, da herrscht nun mal der Öffentliche Dienst. Der Betrieb ist jedoch außerhalb nicht sehr bekannt.

Es ist ein überkommener Mechanismus des ÖD, dass die Art der Berufsausbildung zunächst starken Einfluss auf die Karriere hat. Hier ist der hD deutlich im Vorteil gegenüber dem gD. Nichtsdestotrotz bestehen für gute und engagierte Menschen sehr gute Karrierepfade - vorausgesetzt, die Führungskräfte unterstützen diese.

Die demografische Struktur der Beschäftigten zeigt, das das Unternehmen zu großen Teilen aus Personen in der zweiten Lebenshälfte bzw. Personen ab 50+ besteht. Es geht also gar nicht anders, als auch immer die Perspektiven dieser Beschäftigten mitzudenken.

Eben TVöD - nicht viel Flexibilität auch wenn man besondere Leistungen erbringt. Zuwendung auch in den letzten Jahren stark abgeschmolzen. In manchen Berufsgruppen nicht konkurrenzfähig. Es wird aber betriebsintern vieles Angeboten, was nicht selbstverständlich ist ( eigene Kantinen, Gesundheitsprogramme, Veranstaltungen)

Generell gute Ausstattung der Büros, Arbeitssicherheits-Standards für Büroarbeitsplätze werden regelmäßig überprüft und eingehalten. Einzelne Gebäudeteile in der Hauptverwaltung, je nach Lage oder Bauart mit Einschränkungen durch Lärm (Autobahn) oder Hitze (Dachaufbau).

- Freundschaftliche und Familiäre Miteinandern- Die Büros (im Neubau)- Home Office- Teamzusammenhalt- Verhältnis zu Vorgesetzten- Die Aufgaben, die man Beherrscht- Sicherheit des Arbeitsplatzes

Bei einer 40-Stunden Woche und einem geistig anspruchsvollen Job ist es nicht einfach, Abends nicht völlig fertig zu sein. Starre Regeln zum Homeoffice (50% muss im Büro sein) halte ich ebenso für nicht zielführend. Gut: Urlaub wird immer gewährt und private Termine können unproblematisch genommen werden.

Wir erhalten das HessenTicket und können somit mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Arbeit erreichen und ich kann somit auf das Autofahren verzichten!

Die Aufgabenfelder sind meistens gleich, hin und wieder kommt was neues, oder man hat die Gelegenheit an anderen Projekten mitzuarbeiten.

- Spannende und herausfordernde Aufgaben ermöglichen lebenslanges Lernen- abwechslungsreiche Tätigkeiten- Work Life Balance- Image

Das BSI wächst im Moment sehr stark wodurch es viele neue und jüngere Kolleginnen und Kollegen gibt - dies ist selbstverständlich nicht per se gut oder schlecht, jedoch ist es als Berufseinsteiger doch sehr angenehm mit Personen zusammenzuarbeiten, die einen ähnlichen Hintergrund haben.

Einstiegsgehalt im Vergleich zu Privatwirtschaft mau. Dafür aber ein Tarifvertrag und alle 2 Jahre rutscht man eine Gehaltsstufe weiter. Dazu Leistungszulagen, 32 Tage Urlaub und weiteres

Familie wird hier wirklich noch groß geschrieben, der persönliche Gesundheitsschutz steht bei allen Belangen im Vordergrund, das Arbeitsklima ist sehr gut, hier steht der Mitarbeiter noch im Vordergrund, es gibt Wertschätzung :-)

Ich glaube wir werden gut bezahlt, wobei es innerhalb der Abteilungen doch manchmal ungerecht zugeht, insbesondere M-Tech und E-Tech, letztere werden stark bevorzugt!!

Höhenverstellbare Schreibtische, Büros mit teilweise Blick ins Grüne. Durch Homeoffice sind Großraum Büros nicht mehr überbelegt und hierdurch ist es sehr angenehm.

Die Kommunikation ist sowohl teaminternen als auch abteilungsübergreifend sehr gut. Missverständnisse lassen sich in persönlichen Gesprächen direkt zwischen den beteiligten Kollegen schnell beseitigen.

Büros sind teilweise schlecht geplant. Zu viele Großraumbüros und somit sehr laut.An manchen Standorten ist es im Sommer kaum auszuhalten, da kann auch das gestellte Wasser nicht helfen

Es gab viele interessante Aufgaben. Zusammen mit den Azubis konnte ich sogar kleine Projekte gestalten, zum Beispiel Beiträge für den Instagram-Content vorbereiten.

Alle Mitarbeitenden legen Wert auf eine gute Arbeitsatmosphäre und arbeiten entsprechend zusammen. Probleme und Konflikte werden gemeinsam angegangen und Lösungen zur Zufriedenheit aller gefunden.

Das man mit dem Vorgesetzten und der Personalabteilung über alles reden kann und versucht wird eine Lösung zu finden

Ich arbeite insgesamt gerne bei der VBG. Dies liegt an erster Linie an meinen direkten Kolleginnen und Kollegen und meiner Tätigkeit, weniger an den Stabsabteilungen.

Gleitzeit ohne Kernzeit, mobiles Arbeiten und Telearbeit, Externe Sozialberatung, auf Wunsch Teilzeitarbeit. Mehrarbeit kann vorkommen, hält sich aber in erträglichen Grenzen.

Viele Vorgesetzte sind selbst z. T. aufgrund unklarer Strategie oder Ziele desorientiert. Verantwortung wird gerne woanders gesehen.